NDF erklärt sich zum Friedensgarant
Windhoek (ste) - Nachdem der namibische Generalmajor Josua Namhindo am Tag vor der Wahl im Hauptquartier der Namibia Defence Force (NDF) im Namen des amtierenden Oberbefehlshabers der Verteidigungskräfte, Flugmarschall Martin Pinehas, angekündigt hatte, dass die Armee aufgrund diverser Drohungen in den höchsten Bereitschaftszustand versetzt worden war, bestätigte Pinehas vorgestern diese andauernde Einsatzbereitschaft der Armee.
Die namibische Armee sei gemäß der namibischen Verfassung gegründet worden und sei ermächtigt alle nötigen Schritte einzuleiten, den Frieden in Namibia zu bewahren, so Pinehas. Damit rechtfertigt der NDF-Chef die von ihm eingeleiteten Schritte, die auf Behauptungen und Drohungen beruhen, die von diversen Unterstützern der Präsidentschaftskandidaten öffentlich geäußert worden waren. „Die Drohungen wurden in den elektronischen Medien ausgesprochen. Die NDF ist besonders über Erklärungen besorgt, die von Personen gemacht wurden, die vorhaben den Präsidenten umzubringen, das Staatshaus zu stürmen und abzubrennen, einen Bürgerkrieg anzuzetteln, oder sonstige Sabotage vorzunehmen“, erklärte Pinehas.
Er werde nicht zulassen, dass ähnlich Chaos-Zustände entstehen, wie sie unter der „orangenen Revolution“ oder etwa dem „arabischen Frühling“ zu sehen gewesen seien. Namibia habe die Auswirkungen derartiger Gewalt beobachten können und daher habe er seinen Soldaten den Auftrag erteilt, hart und ohne Kompromisse gegen jegliche Gewalt oder Ausschreitung vorzugehen. Es sei auffallend, dass solche Entwicklungen meist von „Agenten aus dem Ausland“ vorangetrieben würden; die NDF sei über alle Betroffenen informiert. Die NDF bleibe ein unparteiisches Staatsorgan, das der Regierung des Tages diene.
Die namibische Armee sei gemäß der namibischen Verfassung gegründet worden und sei ermächtigt alle nötigen Schritte einzuleiten, den Frieden in Namibia zu bewahren, so Pinehas. Damit rechtfertigt der NDF-Chef die von ihm eingeleiteten Schritte, die auf Behauptungen und Drohungen beruhen, die von diversen Unterstützern der Präsidentschaftskandidaten öffentlich geäußert worden waren. „Die Drohungen wurden in den elektronischen Medien ausgesprochen. Die NDF ist besonders über Erklärungen besorgt, die von Personen gemacht wurden, die vorhaben den Präsidenten umzubringen, das Staatshaus zu stürmen und abzubrennen, einen Bürgerkrieg anzuzetteln, oder sonstige Sabotage vorzunehmen“, erklärte Pinehas.
Er werde nicht zulassen, dass ähnlich Chaos-Zustände entstehen, wie sie unter der „orangenen Revolution“ oder etwa dem „arabischen Frühling“ zu sehen gewesen seien. Namibia habe die Auswirkungen derartiger Gewalt beobachten können und daher habe er seinen Soldaten den Auftrag erteilt, hart und ohne Kompromisse gegen jegliche Gewalt oder Ausschreitung vorzugehen. Es sei auffallend, dass solche Entwicklungen meist von „Agenten aus dem Ausland“ vorangetrieben würden; die NDF sei über alle Betroffenen informiert. Die NDF bleibe ein unparteiisches Staatsorgan, das der Regierung des Tages diene.
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Allgemeine Zeitung
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