NCWAS erhält Minibus
Vereinigung unterstützt Ältere bei Hausbesuchen
Windhoek (nic) – Die Namibia Christian Woman Aid Society (NCWAS) in Windhoek-Khomasdal erhielt vor kurzem einen Toyota Quantum Minibus von der Vermittlungsorganisation Imago Dei geschenkt. Damit kann NCWAS nun einfacher Hausbesuche absolvieren, bei denen sich die Vereinigung älteren Menschen widmet und sie unter anderem emotional betreut, einfache medizinische Untersuchungen vornimmt oder sich auf andere Weise um die Probleme der oftmals nicht mehr so mobilen Menschen kümmert. Rund 250 Personen werden monatlich von NCWAS betreut, die zum Teil auch Essenspakete von der Vereinigung erhalten.
Image Dei sammelte nach eigenen Angaben seit 2014 Spenden für die Bereitstellung des dringend benötigten Fahrzeugs. Und nun war es der Organisation mit Hilfe verschiedener Spender endlich möglich, NCWAS den Minibus bereitzustellen. In diesem Zusammenhang lobte Image Dei noch einmal die gelungene Zusammenarbeit. „Teamarbeit macht den Traum wahr“, wird John Maxwell in der Pressemitteilung, die von der Capricorn-Gruppe versandt wurde, zitiert.
Dabei sei die Beschaffung der Spendengelder gar nicht so einfach gewesen. „Das Problem ist, dass die Gönner oftmals nicht sicher kein können, dass ihre Spende auch tatsächlich etwas bewirkt“, so Fourie van den Berg, Gründer und stellvertretender Vorsitzender von Imago Dei. Die Organisation konzentriere sich deshalb darauf, das Vertrauensverhältnis zwischen Spendern und den begünstigten Institutionen aufzubauen und als „Brücke“ zu fungieren. Für NCWAS war dies von großer Hilfe.
Image Dei sammelte nach eigenen Angaben seit 2014 Spenden für die Bereitstellung des dringend benötigten Fahrzeugs. Und nun war es der Organisation mit Hilfe verschiedener Spender endlich möglich, NCWAS den Minibus bereitzustellen. In diesem Zusammenhang lobte Image Dei noch einmal die gelungene Zusammenarbeit. „Teamarbeit macht den Traum wahr“, wird John Maxwell in der Pressemitteilung, die von der Capricorn-Gruppe versandt wurde, zitiert.
Dabei sei die Beschaffung der Spendengelder gar nicht so einfach gewesen. „Das Problem ist, dass die Gönner oftmals nicht sicher kein können, dass ihre Spende auch tatsächlich etwas bewirkt“, so Fourie van den Berg, Gründer und stellvertretender Vorsitzender von Imago Dei. Die Organisation konzentriere sich deshalb darauf, das Vertrauensverhältnis zwischen Spendern und den begünstigten Institutionen aufzubauen und als „Brücke“ zu fungieren. Für NCWAS war dies von großer Hilfe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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