Nächste Generation ist am Start
Ein Markenzeichen von Swakopmund ist unter neuer Führung. Erst kürzlich hatte die Swakopmunder Buchhandlung kurz geschlossen, als drinnen und draußen renoviert wurde. Grund: Joachim von Wietersheim ist der neue Inhaber.
13 Jahre lang leitete Anton von Wietersheim das 111 Jahre alte Traditionsgeschäft in der Swakopmunder Hauptstraße, bis sich der einstige Landwirtschaftsminister (Anfang der 90er Jahre) im vergangenen Jahr wieder gänzlich der Politik widmete; er sitzt als RDP-Abgeordneter im Parlament. Sein Sohn und Nachfolger bestätigt: Die traditionsgemäße individuelle und zufriedenstellende Kundenbetreuung gilt als oberste Priorität.
"Offiziell habe ich am 1. März übernommen, aber ich arbeite schon seit August 2010 hier und wurde langsam eingearbeitet", erzählt er. Joachim von Wietersheim hat seine Ausbildung als Industriekaufmann erfolgreich in Deutschland gemacht. Er war für kurze Zeit in Namibia und hat damals im Bücherkeller in Windhoek ausgeholfen, wo sein Interesse an einem Buchladen geweckt wurde. Er reiste wieder nach Deutschland und kehrte vor knapp zwei Jahren mit seiner Frau wieder nach Swakopmund zurück.
Das Gebäude hat mittlerweile einen neuen Anstrich bekommen, der Innenraum ist luftiger geworden. Indes setzt Joachim von Wietersheim alles daran, jeden einzelnen Kunden zufriedenzustellen. "Wir haben die Buchhandlung komplett renoviert und das Aussehen geändert. Es ist gelungen, dabei den alten Stil zu wahren", sagt er. Schließlich hat die Buchhandlung in diesem Jahr das 111. Bestehen gefeiert (AZ berichtete).
Der neue Chef hat die Kinderbuchabteilung vergrößert und neu gestaltet. In dieser Abteilung finden Eltern zudem Ratgeber zur Erziehung. Die CDs und Hörbücher werden überdies prominenter präsentiert. Und in der neuen Regalwand wird jede Leseratte ein geeignetes Buch finden. "Wir haben über 750000 Artikel in diesem Geschäft", so von Wietersheim. Er hat sich weitere Ziele gesetzt, um die Buchhandlung noch attraktiver zu machen: "Wir wollen die Produkte besser und einfacher etablieren, so dass auch Farmer sie bestellen und erhalten können", sagt er. An einem genauen Konzept werde noch gearbeitet.
13 Jahre lang leitete Anton von Wietersheim das 111 Jahre alte Traditionsgeschäft in der Swakopmunder Hauptstraße, bis sich der einstige Landwirtschaftsminister (Anfang der 90er Jahre) im vergangenen Jahr wieder gänzlich der Politik widmete; er sitzt als RDP-Abgeordneter im Parlament. Sein Sohn und Nachfolger bestätigt: Die traditionsgemäße individuelle und zufriedenstellende Kundenbetreuung gilt als oberste Priorität.
"Offiziell habe ich am 1. März übernommen, aber ich arbeite schon seit August 2010 hier und wurde langsam eingearbeitet", erzählt er. Joachim von Wietersheim hat seine Ausbildung als Industriekaufmann erfolgreich in Deutschland gemacht. Er war für kurze Zeit in Namibia und hat damals im Bücherkeller in Windhoek ausgeholfen, wo sein Interesse an einem Buchladen geweckt wurde. Er reiste wieder nach Deutschland und kehrte vor knapp zwei Jahren mit seiner Frau wieder nach Swakopmund zurück.
Das Gebäude hat mittlerweile einen neuen Anstrich bekommen, der Innenraum ist luftiger geworden. Indes setzt Joachim von Wietersheim alles daran, jeden einzelnen Kunden zufriedenzustellen. "Wir haben die Buchhandlung komplett renoviert und das Aussehen geändert. Es ist gelungen, dabei den alten Stil zu wahren", sagt er. Schließlich hat die Buchhandlung in diesem Jahr das 111. Bestehen gefeiert (AZ berichtete).
Der neue Chef hat die Kinderbuchabteilung vergrößert und neu gestaltet. In dieser Abteilung finden Eltern zudem Ratgeber zur Erziehung. Die CDs und Hörbücher werden überdies prominenter präsentiert. Und in der neuen Regalwand wird jede Leseratte ein geeignetes Buch finden. "Wir haben über 750000 Artikel in diesem Geschäft", so von Wietersheim. Er hat sich weitere Ziele gesetzt, um die Buchhandlung noch attraktiver zu machen: "Wir wollen die Produkte besser und einfacher etablieren, so dass auch Farmer sie bestellen und erhalten können", sagt er. An einem genauen Konzept werde noch gearbeitet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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