Nashorn im Park gewildert
Swakopmund/Windhoek (er) - Ein Spitzmaulnashorn wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag im Etoscha-Nationalpark gewildert - beide Hörner wurden abgetrennt. Eine Festnahme hat es noch nicht gegeben. Das bestätigte Romeo Muyunda, Pressesprecher im Ministerium für Umwelt und Tourismus, gestern auf Nachfrage der AZ.
Genaues ist noch nicht über den Fall bekannt. Über eine zuverlässige Quelle konnte die AZ in Erfahrung bringen, dass das Nashorn im Park neben der Straße zwischen Namutoni und Halali gefunden wurde. Ein Reiseleiter soll den Fund gemacht haben. „Die Entdeckung wurde am Samstagmorgen gemacht“, sagte Muyunda und fügte hinzu: „Die Antiwilderei-Einheit und die Polizei wurden sofort benachrichtigt - sie ermitteln nun in diesem Fall.“ Erste Untersuchungen hätten ergeben, dass die bislang unbekannte Anzahl Täter schon am Mittwoch oder Donnerstag in den Nationalpark eingedrungen sein müssen. Er bittet die Öffentlichkeit um ihre Hilfe.
Indessen wurde am Wochenende ein weiteres verendetes Spitzmaulnashorn in dem Nationalpark aufgefunden. „Dieses Tier ist allerdings natürlich verendet“, erklärte Muyunda. Die Hörner hätten Naturschutzbeamte zur sicheren Verwahrung entfernt.
Genaues ist noch nicht über den Fall bekannt. Über eine zuverlässige Quelle konnte die AZ in Erfahrung bringen, dass das Nashorn im Park neben der Straße zwischen Namutoni und Halali gefunden wurde. Ein Reiseleiter soll den Fund gemacht haben. „Die Entdeckung wurde am Samstagmorgen gemacht“, sagte Muyunda und fügte hinzu: „Die Antiwilderei-Einheit und die Polizei wurden sofort benachrichtigt - sie ermitteln nun in diesem Fall.“ Erste Untersuchungen hätten ergeben, dass die bislang unbekannte Anzahl Täter schon am Mittwoch oder Donnerstag in den Nationalpark eingedrungen sein müssen. Er bittet die Öffentlichkeit um ihre Hilfe.
Indessen wurde am Wochenende ein weiteres verendetes Spitzmaulnashorn in dem Nationalpark aufgefunden. „Dieses Tier ist allerdings natürlich verendet“, erklärte Muyunda. Die Hörner hätten Naturschutzbeamte zur sicheren Verwahrung entfernt.
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Allgemeine Zeitung
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