Namwater besorgt
Windhoek - Der staatliche Wasserversorger Namwater will Probebohrungen in der Umgebung von Tsumeb durchführen und dabei ermitteln, ob die dort vorkommenden Wasserreserven für eine vorübergehende Versorgung der zentralen Landesteile ausreichen.
Einer Presseerklärung von Namwater zufolge hat der Wasserbedarf in Zentralnamibia in den letzten Jahren jährlich um rund drei Prozent zugenommen. Prognosen nach ist die Wasserversorgung in dieses Gebiet angesicht der momentan vorhandenen Reserven nur bis September 2003 gesichert und werden zusätzliche Quellen erschlossen werden müssen, wenn sich diese Reserven im nächsten Regenjahr nicht auffüllen sollten.
Namwater zufolge haben hydrologische Untersuchungen ergeben, dass die Grundwasservorkommen in der Umgebung von Tsumeb derart umfangreich sind, dass dort drei Jahre in Folge jährlich ein Volumen von 12 Millionen Kubikmeter entnommen und zur Versorgung der zentralen Landesteile genutzt werden kann. Danach müssten die Grundwasserreserven bei Tsumeb jedoch mindestens zwölf Jahre geschont werden um sich erholen zu können.
Die Infrastruktur, die für die Entnahme von Grundwasser aus den unterirdischen Reserven bei Tsumeb notwendig wäre, soll Namwater zufolge nur im Notfall genutzt und nur eine solche Menge Wasser aus den dortigen Vorkommen extrahiert werden, wie für die Versorgung der zentralen Landesteile absolut notwendig ist. Die Gemeinschaft im Distrikt Tsumeb soll eingeladen werden, an der Umweltstudie teilzunehmen, die vor einer eventuellen Umsetzung des Projekts durchgeführt werden muss.
Einer Presseerklärung von Namwater zufolge hat der Wasserbedarf in Zentralnamibia in den letzten Jahren jährlich um rund drei Prozent zugenommen. Prognosen nach ist die Wasserversorgung in dieses Gebiet angesicht der momentan vorhandenen Reserven nur bis September 2003 gesichert und werden zusätzliche Quellen erschlossen werden müssen, wenn sich diese Reserven im nächsten Regenjahr nicht auffüllen sollten.
Namwater zufolge haben hydrologische Untersuchungen ergeben, dass die Grundwasservorkommen in der Umgebung von Tsumeb derart umfangreich sind, dass dort drei Jahre in Folge jährlich ein Volumen von 12 Millionen Kubikmeter entnommen und zur Versorgung der zentralen Landesteile genutzt werden kann. Danach müssten die Grundwasserreserven bei Tsumeb jedoch mindestens zwölf Jahre geschont werden um sich erholen zu können.
Die Infrastruktur, die für die Entnahme von Grundwasser aus den unterirdischen Reserven bei Tsumeb notwendig wäre, soll Namwater zufolge nur im Notfall genutzt und nur eine solche Menge Wasser aus den dortigen Vorkommen extrahiert werden, wie für die Versorgung der zentralen Landesteile absolut notwendig ist. Die Gemeinschaft im Distrikt Tsumeb soll eingeladen werden, an der Umweltstudie teilzunehmen, die vor einer eventuellen Umsetzung des Projekts durchgeführt werden muss.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen