Namibischer Verteidungssektor wird gestärkt
Windhoek/Osona (nic) • Der Bau eines „Zentralen Unterstützungselement für Friedensmissionen“ hat kürzlich mit dem symbolischen Spatenstich begonnen. Dies teilte die Deutsche Botschaft in Namibia mit und führte aus, dass das Projekt im Wert von circa vier Millionen Euro, umgerechnet rund 60 Millionen Namibia-Dollar, durch die bilaterale Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Namibia im Rahmen des Ausstattungshilfeprogrammes der Bundesregierung unterstützt werde.
Laut Angaben der Botschaft beinhaltet die Einrichtung eine Werkstatt mit mehreren Fachbereichen, unter anderem für Handwerksberufe wie Elektriker, Klempner, Maurer, Zimmerer und Schweißer, als auch Werkstatthallen für Pkw, Lkw, eine Spritzkabine, bis hin zu einer Werkstatt für Sanitätsgerät. Teilbereiche, insbesondere bei den Werkstatthallen für Handwerksberufe, seien als Ausbildungswerkstatt konzipiert worden. Hier soll eine zertifizierte Ausbildung durchgeführt werden. „Dieser Komplex versetzt die namibische Verteidigungseinheit (NDF) in die Lage, zum einen eine durchgängige Instandsetzung und Wartung für ein großes Gerätespektrum sicher zu stellen, und zum anderen im Bedarfsfall Material und Personal auf einen möglichen Einsatz bei UN, AU oder SADC vorzubereiten“, heißt es in der Mitteilung.
Der Spatenstich hat dabei am 17. August 2017 mit dem stellvertretenden Verteidigungsminister Namibias, Billy Mwaningange, und dem deutschen Botschafter in Namibia, Christian Schlaga, stattgefunden. Wie Schlaga betonte, ist Deutschland die Zusammenarbeit mit NDF sehr wichtig, um zu einer Entwicklung beizutragen, die schlussendlich Namibias Teilnahme an der internationalen Friedensmission in Afrika ermögliche. Das Gesamtbudget Deutschlands für den Zeitraum 2017-20 betrage dabei sieben Millionen Euro. Für den aktuellen Bau übernehme Namibia rund 20 Prozent der Kosten.
Laut Angaben der Botschaft beinhaltet die Einrichtung eine Werkstatt mit mehreren Fachbereichen, unter anderem für Handwerksberufe wie Elektriker, Klempner, Maurer, Zimmerer und Schweißer, als auch Werkstatthallen für Pkw, Lkw, eine Spritzkabine, bis hin zu einer Werkstatt für Sanitätsgerät. Teilbereiche, insbesondere bei den Werkstatthallen für Handwerksberufe, seien als Ausbildungswerkstatt konzipiert worden. Hier soll eine zertifizierte Ausbildung durchgeführt werden. „Dieser Komplex versetzt die namibische Verteidigungseinheit (NDF) in die Lage, zum einen eine durchgängige Instandsetzung und Wartung für ein großes Gerätespektrum sicher zu stellen, und zum anderen im Bedarfsfall Material und Personal auf einen möglichen Einsatz bei UN, AU oder SADC vorzubereiten“, heißt es in der Mitteilung.
Der Spatenstich hat dabei am 17. August 2017 mit dem stellvertretenden Verteidigungsminister Namibias, Billy Mwaningange, und dem deutschen Botschafter in Namibia, Christian Schlaga, stattgefunden. Wie Schlaga betonte, ist Deutschland die Zusammenarbeit mit NDF sehr wichtig, um zu einer Entwicklung beizutragen, die schlussendlich Namibias Teilnahme an der internationalen Friedensmission in Afrika ermögliche. Das Gesamtbudget Deutschlands für den Zeitraum 2017-20 betrage dabei sieben Millionen Euro. Für den aktuellen Bau übernehme Namibia rund 20 Prozent der Kosten.
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Allgemeine Zeitung
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