Namibische Brauerei setzt sich für Krebspatienten ein
Windhoek (sb) - Die zur Firmengruppe Ohlthaver und List (O&L) gehörende Namibische Brauerei (NBL) bekräftigte vergangene Woche ihr Engagement im Kampf gegen den Krebs mit einer jährlich getätigten Spende im Wert von 140 000 Namibia-Dollar. Das Geld geht an die Namibische Krebsvereinigung (CAN) und das Krebszentrum im Zentralkrankenhaus in Windhoek (Dr. A B May Cancer Care Centre). Das gab die NBL kürzlich bekannt.
NBL-Geschäftsführer Marco Wenk sagte bei der offiziellen Spendenübergabe: „Das vergangene Jahr war unglaublich schwierig und hat die Gesundheit und die Lebensgrundlage vieler Menschen beeinträchtig“. Parallel zur globalen Pandemie bleiben Krebserkrankungen Wenk zufolge weiterhin eine Realität, und auch diese mache keine Unterschiede in Bezug auf das Alter, die Rasse, den Status oder das Geschlecht der Betroffenen. „Krebs gehört weltweit zu den häufigsten Todesursachen, und gerade in Namibia hat er große Auswirkungen auf viele Menschen und Familien“, so Wenk.
CAN-Geschäftsführer, Rolf Hansen sagte: „Die Beziehung zwischen der Brauerei und CAN hat im Laufe der Jahre das Leben von tausenden von Menschen beeinflusst.“ Gerade in Zeiten der Pandemie, die laut Hansen die Bemühungen im Kampf gegen den Krebs weiter erschwere, würde das beispielhafte Engagement von Partnerschaften wie dieser die Krebsvereinigung dabei unterstützen ihren Aufgaben nachzugehen.
NBL-Geschäftsführer Marco Wenk sagte bei der offiziellen Spendenübergabe: „Das vergangene Jahr war unglaublich schwierig und hat die Gesundheit und die Lebensgrundlage vieler Menschen beeinträchtig“. Parallel zur globalen Pandemie bleiben Krebserkrankungen Wenk zufolge weiterhin eine Realität, und auch diese mache keine Unterschiede in Bezug auf das Alter, die Rasse, den Status oder das Geschlecht der Betroffenen. „Krebs gehört weltweit zu den häufigsten Todesursachen, und gerade in Namibia hat er große Auswirkungen auf viele Menschen und Familien“, so Wenk.
CAN-Geschäftsführer, Rolf Hansen sagte: „Die Beziehung zwischen der Brauerei und CAN hat im Laufe der Jahre das Leben von tausenden von Menschen beeinflusst.“ Gerade in Zeiten der Pandemie, die laut Hansen die Bemühungen im Kampf gegen den Krebs weiter erschwere, würde das beispielhafte Engagement von Partnerschaften wie dieser die Krebsvereinigung dabei unterstützen ihren Aufgaben nachzugehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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