Namibias U20 in Gruppe C
Windhoek (def) - Die namibische U20-Fußball-Nationalmannschaft wurde bei der diesjährigen Cosafa-Meisterschaft (Rat der Fußballverbände des südlichen Afrika, Anm. d. Red) in Gruppe C gelost. Das Turnier wird zwischen dem 6. und 16. Dezember in Kitwe (Sambia) ausgetragen. Die Gruppengegner der namibischen Auswahl sind Angola, Simbabwe und Lesotho.
In Gruppe A trifft Gastgeberland Simbabwe auf Swasiland, Uganda und Titelverteidiger Malawi. Gruppe B setzt sich aus Südafrika (Finalist 2016), Ägypten, Mosambik und Mauritius zusammen. In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Nampa erklärte Nationaltrainer Gerald Güther, dass seine Mannschaft aktuell noch nicht auf das Turnier vorbereitet sei. Sollten jedoch die benötigten Ressourcen bereit gestellt werden, werde das Team alles in seiner Macht stehende versuchen, um Namibia bestmöglich zu repräsentieren.
„Es ist gut zu hören, dass die Auslosung stattgefunden hat, aber ich habe noch nicht vom Verband (Nambischer Fußball-Verband, Anm. d. Red.) gehört, ob wir mit dem Training anfangen sollen. Wir haben zum letzten Mal 2016 gespielt und konnten aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht an der Cosafa-Meisterschaft in Südafrika teilnehme“, so Güther (AZ berichtete).
Er fügte hinzu, dass seine Mannschaft seit über einem Jahr an keinem Wettbewerb teilgenommen habe und dass ein Großteil der Spieler aufgrund des forangeschrittenen Alters möglicherweise gar nicht mehr spielberechtigt seien. Organisatoren, Spieler und der Trainerstab hätten noch jede Menge Arbeit vor sich, bevor die U20-Nationalmannschaft nach Sambia reisen kann.
„Zum jetzigen Zeitpunkt können wir nicht garantieren, dass wir an der Meisterschaft teilnehmen, weil wir nur eine kurze Vorbereitungsphase haben. Das Beste, was wir tun können, ist, uns gut zu schlagen, unser Heimatland mit Würde zu repräsentieren und die jungen Spieler gleichzeitig an Fußball auf internationalem Niveau heranzuführen“, erklärte Güther.
In Gruppe A trifft Gastgeberland Simbabwe auf Swasiland, Uganda und Titelverteidiger Malawi. Gruppe B setzt sich aus Südafrika (Finalist 2016), Ägypten, Mosambik und Mauritius zusammen. In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Nampa erklärte Nationaltrainer Gerald Güther, dass seine Mannschaft aktuell noch nicht auf das Turnier vorbereitet sei. Sollten jedoch die benötigten Ressourcen bereit gestellt werden, werde das Team alles in seiner Macht stehende versuchen, um Namibia bestmöglich zu repräsentieren.
„Es ist gut zu hören, dass die Auslosung stattgefunden hat, aber ich habe noch nicht vom Verband (Nambischer Fußball-Verband, Anm. d. Red.) gehört, ob wir mit dem Training anfangen sollen. Wir haben zum letzten Mal 2016 gespielt und konnten aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht an der Cosafa-Meisterschaft in Südafrika teilnehme“, so Güther (AZ berichtete).
Er fügte hinzu, dass seine Mannschaft seit über einem Jahr an keinem Wettbewerb teilgenommen habe und dass ein Großteil der Spieler aufgrund des forangeschrittenen Alters möglicherweise gar nicht mehr spielberechtigt seien. Organisatoren, Spieler und der Trainerstab hätten noch jede Menge Arbeit vor sich, bevor die U20-Nationalmannschaft nach Sambia reisen kann.
„Zum jetzigen Zeitpunkt können wir nicht garantieren, dass wir an der Meisterschaft teilnehmen, weil wir nur eine kurze Vorbereitungsphase haben. Das Beste, was wir tun können, ist, uns gut zu schlagen, unser Heimatland mit Würde zu repräsentieren und die jungen Spieler gleichzeitig an Fußball auf internationalem Niveau heranzuführen“, erklärte Güther.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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