Namibias Medien: Lieber Wachhund als Schoßhund
Windhoek (fis) - Die Pressefreiheit bleibt aus Sicht von Präsident Hage Geingob ein zentraler Pfeiler der namibischen Demokratie. Das sagte Dr. Alfredo Hengari, neuer Pressesekretär des Staatsoberhauptes, gestern bei einem Treffen mit Medienvertretern.
Geingob lese und verfolge die Presse und erkenne deren Rolle als „vierte Gewalt“ in der Gewaltenteilung einer Demokratie (neben Legislative, Exekutive und Judikative) an. „Die Medien sollten keine Schoßhunde sein, sondern Wachhunde“, so Hengari über die Meinung des Präsidenten. Dieser setze auch auf Professionalität und Verantwortung bei der Presse. In diesem Kontext bezeichnete Hengari den Umgang mit sozialen Medien und vor allem mit Fake News als „Herausforderung“ für Regierung und Journalisten. Laut Hengari ist Geingob stolz darauf, dass Namibia im Ranking der Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) zur weltweiten Pressefreiheit Platz 24 belegt und somit Spitzenreiter in Afrika ist.
Geingob lese und verfolge die Presse und erkenne deren Rolle als „vierte Gewalt“ in der Gewaltenteilung einer Demokratie (neben Legislative, Exekutive und Judikative) an. „Die Medien sollten keine Schoßhunde sein, sondern Wachhunde“, so Hengari über die Meinung des Präsidenten. Dieser setze auch auf Professionalität und Verantwortung bei der Presse. In diesem Kontext bezeichnete Hengari den Umgang mit sozialen Medien und vor allem mit Fake News als „Herausforderung“ für Regierung und Journalisten. Laut Hengari ist Geingob stolz darauf, dass Namibia im Ranking der Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) zur weltweiten Pressefreiheit Platz 24 belegt und somit Spitzenreiter in Afrika ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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