Namibia wird zur BRICS-Puppe
Der wirtschaftliche Schuh drückt und die einstige Möglichkeit schnell durch Gefälligkeiten zu verdienen, gerät unter Druck. Dabei unterstellt die unverschämte Beutementalität inzwischen dem normalen Bürger auch noch die absolute Verdummung.
Kaum einen Monat nach der großen Bloßstellung des schändlichen Kahlschlags im Norden Namibias, bei dem tausende wertvolle Bäume auf tragische Weise ohne Planung und Wertzunahme an den neuen großen Bruder im Reich der Mitte geliefert werden, entpuppt sich Namibia als „Hehler“ in einem Mangan-Geschäft: Erz von SA an China über Lüderitzbucht. Sind wir der Waschlappen der BRICS-Länder China und Südafrika, die sich scheinbar die „dummen Namibier“ ausgesucht haben, um einen gesundheitsschädlichen Export zu bewerkstelligen, bei dem sogar die südafrikanischen Hafenstädte, den Strich ziehen?
Vor der Unabhängigkeit wurden nicht-weiße Politiker, die mit der Apartheitsregierung zusammengearbeitet haben „Puppets“ genannt - mit einer Anspielung auf Marionettenpuppen. Diese Art der Bezeichnung kommt einem langsam wieder in den Kopf, wenn man momentan die politische Szene beobachtet. Denn ob im Bergbau oder in der Landwirtschaft, bzw. Forstwirtschaft, im Straßenbau oder der Nutzung der bestehenden Infrastruktur wie den Häfen Namibias, immer wieder sind chinesische Verbindungen im Spiel und nehmen in einem außergewöhnlichem Maße zu. Wird Namibia ausverkauft?
Denn in Südafrika meinte einer der Beamten (der nicht genannt werden wollte) gegenüber der NMH, dass an dem Mangan-Deal nicht zu rütteln ist, denn „die oberste Etagen“ seien darin die Entscheidungsträger. Wo ist also dieser Mist entstanden? In China, als man sich als Nachbarländer mit der sich neuetablierenden Weltmacht hinter verschlossenen Türen traf? Wenn die Regierung diese Spekulation entkräften will, sollte sie sich mal Gedanken darüber machen, der Presse sofortige und ehrliche Antworten auf ihre (lästigen) Fragen zukommen zu lassen. Auch das gehört zur Pressefreiheit.
Kaum einen Monat nach der großen Bloßstellung des schändlichen Kahlschlags im Norden Namibias, bei dem tausende wertvolle Bäume auf tragische Weise ohne Planung und Wertzunahme an den neuen großen Bruder im Reich der Mitte geliefert werden, entpuppt sich Namibia als „Hehler“ in einem Mangan-Geschäft: Erz von SA an China über Lüderitzbucht. Sind wir der Waschlappen der BRICS-Länder China und Südafrika, die sich scheinbar die „dummen Namibier“ ausgesucht haben, um einen gesundheitsschädlichen Export zu bewerkstelligen, bei dem sogar die südafrikanischen Hafenstädte, den Strich ziehen?
Vor der Unabhängigkeit wurden nicht-weiße Politiker, die mit der Apartheitsregierung zusammengearbeitet haben „Puppets“ genannt - mit einer Anspielung auf Marionettenpuppen. Diese Art der Bezeichnung kommt einem langsam wieder in den Kopf, wenn man momentan die politische Szene beobachtet. Denn ob im Bergbau oder in der Landwirtschaft, bzw. Forstwirtschaft, im Straßenbau oder der Nutzung der bestehenden Infrastruktur wie den Häfen Namibias, immer wieder sind chinesische Verbindungen im Spiel und nehmen in einem außergewöhnlichem Maße zu. Wird Namibia ausverkauft?
Denn in Südafrika meinte einer der Beamten (der nicht genannt werden wollte) gegenüber der NMH, dass an dem Mangan-Deal nicht zu rütteln ist, denn „die oberste Etagen“ seien darin die Entscheidungsträger. Wo ist also dieser Mist entstanden? In China, als man sich als Nachbarländer mit der sich neuetablierenden Weltmacht hinter verschlossenen Türen traf? Wenn die Regierung diese Spekulation entkräften will, sollte sie sich mal Gedanken darüber machen, der Presse sofortige und ehrliche Antworten auf ihre (lästigen) Fragen zukommen zu lassen. Auch das gehört zur Pressefreiheit.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen