Namibia verpasst Weiterkommen
„Brave Gladiators“ scheiden trotz 4:1-Sieg aus COSAFA-Cup aus
Winhoek/Port Elizabeth (bb) - Die „Brave Gladiators“, Namibias Frauenfußball-Nationalteam, hat trotz eines deutlichen 4:1-Erfolges im letzten Gruppenspiel des COSAFA-Cups das Weiterkommen verpasst. Der Sieg gegen eSwatini war nach nur einem Punkt aus den ersten beiden Spielen der Gruppe C nicht genug. Nach einer 0:1-Auftaktniederlage gegen Simbabwe und einem 0:0-Unentschieden im zweiten Spiel gegen Uganda benötigten die namibischen Frauen nicht nur einen eigenen Sieg im letzten Spiel, sondern auch die Mithilfe von Simbabwe im Spiel gegen Uganda, um das Halbfinale des Turniers der Staaten der südlichen Region Afrikas zu erreichen. Uganda setzte sich jedoch mit 2:1 durch und sicherte sich damit den ersten Platz vor Simbabwe. Namibia ist als Dritter genau so ausgeschieden wie eSwatini, die punktlos Gruppenletzter wurden. Bei einem Sieg Simbabwes über die Frauen aus Uganda hätte Namibia als bester Gruppenzweiter noch Chnacen auf das Halbfinale gehabt.
Auch gegen eSwatini ging es für Namibia nicht gut los: Celiwe Nkambule erzielte bereits in der fünften Spielminute die Führung für eSwatini. Die Brave Gladiators kamen allerdings gut zurück, ließen sich vom frühen Rückstand nicht beirren und erzielten in Person von Ndapewa Katuta nur zwei Minuten später den 1:1-Ausgleich. Kylie van Wyk sorgte für die erstmalige Führung Namibias, als sie in der 34. Minute den Ball zum 2:1 über die Torlinie brachte. Lovisa Mulunga baute den Vorsprung noch vor der Pause auf 3:1 aus. Auch nach der Pause dominierten die Gladiators das Spiel und machten durch das 4:1 von Katuta, die ihren zweiten Treffer erzielte, kurz vor dem Ende der Begegnung alles klar. Somit gab es zum Abschluss der Gruppenphase im südafrikanischen Port Elizabeth noch ein Erfolgserlebnis für Namibias Fußballerinnen, auch wenn das Turnier für sie nun bereits beendet ist. Im Halbfinale treffen Gastgeber Südafrika und Uganda aufeinander. Das zweite Halbfinalspiel ist abhängig vom Ausgang der Gruppe B, in der Sambia und Kamerun favorisiert sind.
Auch gegen eSwatini ging es für Namibia nicht gut los: Celiwe Nkambule erzielte bereits in der fünften Spielminute die Führung für eSwatini. Die Brave Gladiators kamen allerdings gut zurück, ließen sich vom frühen Rückstand nicht beirren und erzielten in Person von Ndapewa Katuta nur zwei Minuten später den 1:1-Ausgleich. Kylie van Wyk sorgte für die erstmalige Führung Namibias, als sie in der 34. Minute den Ball zum 2:1 über die Torlinie brachte. Lovisa Mulunga baute den Vorsprung noch vor der Pause auf 3:1 aus. Auch nach der Pause dominierten die Gladiators das Spiel und machten durch das 4:1 von Katuta, die ihren zweiten Treffer erzielte, kurz vor dem Ende der Begegnung alles klar. Somit gab es zum Abschluss der Gruppenphase im südafrikanischen Port Elizabeth noch ein Erfolgserlebnis für Namibias Fußballerinnen, auch wenn das Turnier für sie nun bereits beendet ist. Im Halbfinale treffen Gastgeber Südafrika und Uganda aufeinander. Das zweite Halbfinalspiel ist abhängig vom Ausgang der Gruppe B, in der Sambia und Kamerun favorisiert sind.
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Allgemeine Zeitung
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