Namibia Rugby: Heiße Phase 2018 beginnt
Die Qualifikation zum Rugby World Cup 2019 in Japan steht im kommenden Juni an
Windhoek (omu) - Obwohl die Welwitschias am Wochenende in der SuperSport Rugby Challenge (SSRC) spielfrei haben, legen die Verantwortlichen bei Namibia Rugby (Ltd.) keineswegs die Beine hoch. In 29 Tagen geht es für Namibias Rugby-Auswahl um das wichtigste Ziel des Jahres. Am Samstag den 16. Juni sind die Welwitschias in der dritten Qualifikation-Runde zum Rugby World Cup 2019 in Japan Gastgeber gegen Uganda. Darauf bereiten sich die mit dem nicht so netten volksmündlichen Spitznamen versehenen „Biltongboere“ schon seit über zwei Jahren vor.
In der dritten Qualifikationsrunde geht es um das direkte Ticket, danach kann Namibia Rugby sich um die Reisevorbereitungen kümmern - aber nur in dem Fall, dass die Welwitschias Gruppensieger werden. Für den Zweiten gibt es immer noch die Chance, in einer Qualifikationsrunde aus den Gruppenzweiten der Amerika-, Europa-/Ozeanien- und Asien-/Ozeanien-Runden die Fahrkarte zu lösen.
In Runde drei trifft Namibias Rugby-Auswahl neben den „Rugby Cranes“ noch auf Mannschaft aus Kenia - den wohl stärksten Gruppengegner - Marokko, den Senegal und Simbabwe. In Runde zwei (AZ berichtete) hatten die Welwitschias bereits gegen alle Teams außer gegen die Nordafrikaner im Gold Cup gespielt und gewonnen. Alle Heimspiele werden wie üblich im Hage-Geingob-Stadion ausgetragen.
In der SuperSport Rugby Challenge haben die Welwitschias am kommenden Wochenende spielfrei. Erst am 26. Mai spielen die Namibier wieder gegen die Valke in Südafrika. Dann geht es für die Mannschaft von Trainer Lyn Jones um den ersten Sieg in der Liga. Aktuell hat Namibia nach vier Spielen erst einen Punkt auf dem Konto.
In der dritten Qualifikationsrunde geht es um das direkte Ticket, danach kann Namibia Rugby sich um die Reisevorbereitungen kümmern - aber nur in dem Fall, dass die Welwitschias Gruppensieger werden. Für den Zweiten gibt es immer noch die Chance, in einer Qualifikationsrunde aus den Gruppenzweiten der Amerika-, Europa-/Ozeanien- und Asien-/Ozeanien-Runden die Fahrkarte zu lösen.
In Runde drei trifft Namibias Rugby-Auswahl neben den „Rugby Cranes“ noch auf Mannschaft aus Kenia - den wohl stärksten Gruppengegner - Marokko, den Senegal und Simbabwe. In Runde zwei (AZ berichtete) hatten die Welwitschias bereits gegen alle Teams außer gegen die Nordafrikaner im Gold Cup gespielt und gewonnen. Alle Heimspiele werden wie üblich im Hage-Geingob-Stadion ausgetragen.
In der SuperSport Rugby Challenge haben die Welwitschias am kommenden Wochenende spielfrei. Erst am 26. Mai spielen die Namibier wieder gegen die Valke in Südafrika. Dann geht es für die Mannschaft von Trainer Lyn Jones um den ersten Sieg in der Liga. Aktuell hat Namibia nach vier Spielen erst einen Punkt auf dem Konto.
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Allgemeine Zeitung
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