Nadine Baas bei „The Voice Kids“
Heute Abend ist es so weit: Nadine Baas ist um 21.15 Uhr (20.15 Uhr MEZ) auf Sat.1 zu sehen und vor allem zu hören. Gemeinsam mit ihrer Mutter Anke Baas, reiste sie 48000 Kilometer, um an der Castingshow „The Voice Kids“ teilzunehmen, die bereits am vergangenen Freitag mit der „Blind-Audition“-Show begonnen hat. Unter der Jury ist auch die junge deutsche Sängerin Lena Meyer-Landrut.
Doch was ist „The Voice Kids“? Ganz einfach: „‚The Voice Kids’ 2014: Ob jung oder alt – nur die Stimme zählt: In vier ‚Blind Auditions’ lassen sich die drei Coaches Lena Meyer-Landrut (22), Henning Wehland (42) und Johannes Strate (34) mit dem Rücken zur Bühne von den Stimmen verzaubern. Sie drücken den Buzzer, um die jungen Talente für ihr Team zu gewinnen. Anschließend treten die jungen Sängerinnen und Sänger zwischen acht und 14 Jahren in drei ‚Battle’-Shows jeweils in Dreier-Konstellationen an. Die Battle-Gewinner treten dann in den ‚Sing-Off’s’ gegeneinander an (Teil der Battle-Shows). Jeweils zwei Talente pro Team ziehen direkt in das Finale ein. Der Sieger von ‚The Voice Kids’ bekommt einen Ausbildungsvertrag in Höhe von 15000 Euro sowie einen optionalen Plattenvertrag. Die Eltern entscheiden, ob sie diese Option wahrnehmen oder nicht.“ So erklärt Sat.1 die Show in einer Pressemitteilung.
Wie Nadine auf „The Voice Kids“ gekommen ist erklärte sie in einem Interview der deutschen Zeitschrift „Bild am Sonntag“. „Wir haben hier deutsches Fernsehen und im letzten Jahr haben wir die Sendung gesehen“, erzählte Nadine in dem Interview. „Dann haben wir einfach mal eine Bewerbung losgeschickt. Als die Einladung zum Casting kam, waren alle überrascht, aber es war sofort klar, dass wir es durchziehen.“ Ferner schrieb die Zeitschrift: „Bei ‚The Voice Kids’ begeisterte Nadine die Jury mit ihrer Stimme, die wie eine Mischung aus Taylor Swift und Miley Cyrus klingt.“
Auch Mutter Anke und Vater Michael Baas freuen sich für ihre Tochter: „Wir sind dankbar, dass wir unserer Tochter die Möglichkeit geben können, um an „The Voice Kids“ in Deutschland teilzunehmen. Wir sind sehr stolz auf Nadine und froh das wir so etwas Tolles mit Ihr erleben dürfen.“ Ferner beschreiben sie den Weg bis zu den „Blind-Auditions“: „Es war ein sehr harter Weg um in die ‚Blind-Auditions’ zu kommen, aber der Fleiß, die Aufregung und das Nervenkitzeln haben sich gelohnt. Recht herzlich möchten wir uns bei unser Familie und Bekannten in Namibia und Deutschland bedanken, die Nadine so toll unterstützt haben. Nun freuen wir uns auf heute Abend um Nadine im Fernsehen zu sehen.“
Nadine tritt heute Abend gegen zwölf weitere Jungtalente an, die zum größten Teil aus Deutschland stammen. Ferner hat die zweite Staffel von „The Voice Kids“ in der vergangenen Woche einen starken 16,6 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-jährigen Fernseh-Zuschauern und ist damit die erfolgreichste Sendung am Freitagabend in der Prime Time. Nach der zweiten „Blind-Audition“ folgen noch sechs weitere Folgen des Wettbewerbs.
80 Talente aus acht Nationen treten in der zweiten Staffel der SAT.1-Show an. Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz werden dieses Jahr neben Nadine auch junge Sängerinnen und Sänger aus England, Italien, Mallorca, Fuerteventura antreten.
Doch was ist „The Voice Kids“? Ganz einfach: „‚The Voice Kids’ 2014: Ob jung oder alt – nur die Stimme zählt: In vier ‚Blind Auditions’ lassen sich die drei Coaches Lena Meyer-Landrut (22), Henning Wehland (42) und Johannes Strate (34) mit dem Rücken zur Bühne von den Stimmen verzaubern. Sie drücken den Buzzer, um die jungen Talente für ihr Team zu gewinnen. Anschließend treten die jungen Sängerinnen und Sänger zwischen acht und 14 Jahren in drei ‚Battle’-Shows jeweils in Dreier-Konstellationen an. Die Battle-Gewinner treten dann in den ‚Sing-Off’s’ gegeneinander an (Teil der Battle-Shows). Jeweils zwei Talente pro Team ziehen direkt in das Finale ein. Der Sieger von ‚The Voice Kids’ bekommt einen Ausbildungsvertrag in Höhe von 15000 Euro sowie einen optionalen Plattenvertrag. Die Eltern entscheiden, ob sie diese Option wahrnehmen oder nicht.“ So erklärt Sat.1 die Show in einer Pressemitteilung.
Wie Nadine auf „The Voice Kids“ gekommen ist erklärte sie in einem Interview der deutschen Zeitschrift „Bild am Sonntag“. „Wir haben hier deutsches Fernsehen und im letzten Jahr haben wir die Sendung gesehen“, erzählte Nadine in dem Interview. „Dann haben wir einfach mal eine Bewerbung losgeschickt. Als die Einladung zum Casting kam, waren alle überrascht, aber es war sofort klar, dass wir es durchziehen.“ Ferner schrieb die Zeitschrift: „Bei ‚The Voice Kids’ begeisterte Nadine die Jury mit ihrer Stimme, die wie eine Mischung aus Taylor Swift und Miley Cyrus klingt.“
Auch Mutter Anke und Vater Michael Baas freuen sich für ihre Tochter: „Wir sind dankbar, dass wir unserer Tochter die Möglichkeit geben können, um an „The Voice Kids“ in Deutschland teilzunehmen. Wir sind sehr stolz auf Nadine und froh das wir so etwas Tolles mit Ihr erleben dürfen.“ Ferner beschreiben sie den Weg bis zu den „Blind-Auditions“: „Es war ein sehr harter Weg um in die ‚Blind-Auditions’ zu kommen, aber der Fleiß, die Aufregung und das Nervenkitzeln haben sich gelohnt. Recht herzlich möchten wir uns bei unser Familie und Bekannten in Namibia und Deutschland bedanken, die Nadine so toll unterstützt haben. Nun freuen wir uns auf heute Abend um Nadine im Fernsehen zu sehen.“
Nadine tritt heute Abend gegen zwölf weitere Jungtalente an, die zum größten Teil aus Deutschland stammen. Ferner hat die zweite Staffel von „The Voice Kids“ in der vergangenen Woche einen starken 16,6 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-jährigen Fernseh-Zuschauern und ist damit die erfolgreichste Sendung am Freitagabend in der Prime Time. Nach der zweiten „Blind-Audition“ folgen noch sechs weitere Folgen des Wettbewerbs.
80 Talente aus acht Nationen treten in der zweiten Staffel der SAT.1-Show an. Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz werden dieses Jahr neben Nadine auch junge Sängerinnen und Sänger aus England, Italien, Mallorca, Fuerteventura antreten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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