Nach Verschnaufpause sorgt Zyklon „Dineo“ für weiteren Zulauf
Windhoek (ste) • Wenn es um die Wasserplanung ging, wird im zentralen Gebiet Namibias unweigerlich vom Drei-Dämme-System, bestehend aus den Von-Bach, Swakop-Pforte und Omatako-Dämmen, gesprochen. Denn der Omatako-Damm dient hauptsächlich als Übergangs-Pumpstation für das Wasser aus dem Omatako-Kanal, welcher Wasser aus dem Norden in die zentrale Region bringt (der Kanal beginnt südwestlich von Grootfontein). Der Goreangab-Damm fällt da aufgrund seines hohen Schwefelgehalts und weiterer gesundheitsschädlicher Inhalte kaum ins Gewicht (das langzeitige Erbe der Ramatex-Textilfabriken). In dem neuesten Bericht der Namwater, beinhalten die drei erstgenannten Dämme mittlerweile insgesamt 42,2 Millionen m³ (27,1%), gegenüber der 22,4 Millionen m³ (14,4%) des Vorjahres. Mit diesem Inhalt nähert sich der Pegel dem doppelten Jahresverbrauch Windhoeks, welches stets als reelle Reserve geachtet wurde, bevor eine Entwarnung beim Wasserverbrauch angekündigt wurde.
Indessen bleiben die vier Dämme des Ostens enttäuschend leer, auch wenn der Landregen in dieser Gegend teils gut war. Im Vergleich zu dem Pegel von 29,9% m Vorjahr fehlen hier noch 2,4 Millionen m³, denn die jetzigen 3,4 Millionen m³ machen gerade mal 17,5% aus.
Indessen bleiben die vier Dämme des Ostens enttäuschend leer, auch wenn der Landregen in dieser Gegend teils gut war. Im Vergleich zu dem Pegel von 29,9% m Vorjahr fehlen hier noch 2,4 Millionen m³, denn die jetzigen 3,4 Millionen m³ machen gerade mal 17,5% aus.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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