MVA beklagt acht Menschenleben
Windhoek (ste) – Die staatliche Fahrzeugs-Unfallfonds (MVA) beklagt sich soeben in einer Presseerklärung über den zunehmenden Lebensverlust auf den Namibischen Straßen. „Die gewaltige Zunahme während der letzten zweieinhalb Tage ist absolut entmutigend. Schon wieder haben acht Menschen ihr Leben verloren und weitere 23 Menschen sind verletzt, nachdem sich in der Zeitspanne von Freitag, dem 11. November, bis heute Mittag um 13 Uhr bereits 14 Autounglücke auf unseren Straßen ereignet haben“, erklärt Mona-Liza Garises vom MVA. Dabei sind allein in einem einzigen Wagen fünf Menschen umgekommen sowie eine weitere Person in dem zweiten Wagen, welcher in dem Unglück verwickelt war. „Die B1-Straße wird zunehmend gefährlich und nimmt ständig die Leben unserer Zugehörigen, Freunde und Kollegen und in der Tat verliert unser Land wertvolle Menschen“, meint sie ferner in ihrem Communiqué. Es sei an der Zeit Alternativen zu finden, womit man die Straßensicherheit gewährleisten könne. Bis dahin sollten Straßennutzer sich an die Regeln halten und durch angewandte Selbstdisziplin zur Sicherheit aller beitragen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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