Mutter erfasst Kindesmissbrauch
Swakopmund/Henties Bay (er) - Die Mutter eines einundeinhalbjährigen Babys wurde am Wochenende wegen versuchten Mordes sowie Körperverletzung festgenommen, nachdem sie versucht haben soll, ihr eigenes Kind zu töten. Der Fall des Kindesmissbrauchs soll sich bereits am vergangenen Dienstag in Henties Bay zugetragen haben. Eine Festnahme sei in den vergangenen Tagen erfolgt, teilte der Polizeisprecher der Erongo-Region, Kommissar Erastus Iikuyu, am Wochenende mit.
Laut Iikuyu soll die 28-jährige Verdächtigte, Ruth Lydia Rageul Noabes, in Rage geraten sein. „Sie soll ihren Sohn mit Absicht geschlagen und ihm mehrfach Backpfeifen erteilt haben. Sie soll sogar versucht haben, ihn zu erdrosseln“, berichtete Iikuyu. Genaues über den Fall sei der Polizei bekannt, weil Noabes ihre Tat vollständig mit einer Videokamera aufgenommen habe. „Sie hat dem Vater des Sohnes das Video zugeschickt, nachdem jener das Verhältnis mit dem Opfer abgebrochen hatte“, so Iikuyu weiter.
Laut Iikuyu wurde Noabes das Baby unmittelbar nach ihrer Festnahme abgenommen und in Sicherheit nach Walvis Bay gebracht. „Der Zustand des Kindes ist stabil“, konnte Iikuyu berichten. Der Fall wird jetzt von der Nampol-Abteilung für geschlechtsspezifische Gewalt untersucht.
Laut Iikuyu soll die 28-jährige Verdächtigte, Ruth Lydia Rageul Noabes, in Rage geraten sein. „Sie soll ihren Sohn mit Absicht geschlagen und ihm mehrfach Backpfeifen erteilt haben. Sie soll sogar versucht haben, ihn zu erdrosseln“, berichtete Iikuyu. Genaues über den Fall sei der Polizei bekannt, weil Noabes ihre Tat vollständig mit einer Videokamera aufgenommen habe. „Sie hat dem Vater des Sohnes das Video zugeschickt, nachdem jener das Verhältnis mit dem Opfer abgebrochen hatte“, so Iikuyu weiter.
Laut Iikuyu wurde Noabes das Baby unmittelbar nach ihrer Festnahme abgenommen und in Sicherheit nach Walvis Bay gebracht. „Der Zustand des Kindes ist stabil“, konnte Iikuyu berichten. Der Fall wird jetzt von der Nampol-Abteilung für geschlechtsspezifische Gewalt untersucht.
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Allgemeine Zeitung
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