Musik mit Herz und Seele
Was einst als Idee entstand, um die afrikanische Musik auf dem Kontinent auszubauen, hat sich inzwischen zu einem großen, länderübergreifenden Projekt entwickelt. Coke Studio Africa hat es sich zum Ziel gemacht, talentierte Künstler zusammenzubringen und ihnen eine globale Plattform zu bieten. Hinter der Idee steckt eine nicht wettkampforientierte Musikshow, die Nachwuchskünstlern die Möglichkeit bietet, mit einigen der besten lokalen und internationalen Künstlern zusammenzuarbeiten.
Nun möchte das Unternehmen weiter wachsen. Dafür haben sich Coke Studio Africa und Coke Studio South Africa zusammengetan. Dadurch hat sich die Anzahl teilnehmender Länder von elf auf sechzehn erhöht. Diese Saison wird Coke Studio in über 30 Ländern in Afrika vertreten sein. Darunter befinden sich neben Künstlern aus Namibia wie Freeda auch Jah Prayzah aus Simbabwe, Sami Dan aus Äthiopien, Nandy aus Tansania oder auch Khaligraph Jones & Band Becca aus Kenia. Mit dabei sind zudem bekannte Produzenten wie unter anderem Yuvir Pillay Nivedan a.k.a Sketchy Bongo aus Südafrika, Kiff No beat von der Elfenbeinküste oder auch Nahreel aus Tansania.
„Coke Studio Africa zeigt Afrikas unglaubliches musikalisches Talent, indem es verschiedene Künstler und Genres miteinander kombiniert und dadurch eine neue Generation von afrikanischen Musikliebhabern ins Leben ruft“, sagt Managerin Monali Shah. In Afrika gebe es ein vielfältiges Repertoire an Künstlern, die allesamt durch Interaktion und Zusammenarbeit mit Coke Studio ein großes Publikum erreichen könnten.
Ab August finden die ersten Auftritte des Coke Studio Africa in Süd- und Zentralafrika statt. In Ost- und Westafrika sind die Künstler ab September zu sehen.
In Namibia wird die einstündige Show samstags um 18 Uhr für einen Zeitraum von elf Wochen auf dem Fernsehsender One Africa TV ausgestrahlt.
Mehr Informationen zu Coke Studio Africa gibt es auch im Internet unter www.cokestudioafrica.com.
Milena Schwoge
Nun möchte das Unternehmen weiter wachsen. Dafür haben sich Coke Studio Africa und Coke Studio South Africa zusammengetan. Dadurch hat sich die Anzahl teilnehmender Länder von elf auf sechzehn erhöht. Diese Saison wird Coke Studio in über 30 Ländern in Afrika vertreten sein. Darunter befinden sich neben Künstlern aus Namibia wie Freeda auch Jah Prayzah aus Simbabwe, Sami Dan aus Äthiopien, Nandy aus Tansania oder auch Khaligraph Jones & Band Becca aus Kenia. Mit dabei sind zudem bekannte Produzenten wie unter anderem Yuvir Pillay Nivedan a.k.a Sketchy Bongo aus Südafrika, Kiff No beat von der Elfenbeinküste oder auch Nahreel aus Tansania.
„Coke Studio Africa zeigt Afrikas unglaubliches musikalisches Talent, indem es verschiedene Künstler und Genres miteinander kombiniert und dadurch eine neue Generation von afrikanischen Musikliebhabern ins Leben ruft“, sagt Managerin Monali Shah. In Afrika gebe es ein vielfältiges Repertoire an Künstlern, die allesamt durch Interaktion und Zusammenarbeit mit Coke Studio ein großes Publikum erreichen könnten.
Ab August finden die ersten Auftritte des Coke Studio Africa in Süd- und Zentralafrika statt. In Ost- und Westafrika sind die Künstler ab September zu sehen.
In Namibia wird die einstündige Show samstags um 18 Uhr für einen Zeitraum von elf Wochen auf dem Fernsehsender One Africa TV ausgestrahlt.
Mehr Informationen zu Coke Studio Africa gibt es auch im Internet unter www.cokestudioafrica.com.
Milena Schwoge
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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