Mubita möchte die KBA revolutionieren
Mubita möchte die KBA revolutionieren

Mubita möchte die KBA revolutionieren

Designierter Basketballpräsident will den Sport in Namibia populärer machen
Sportredakteur
Von Martin Leckelt

Windhoek

Das neugewählte Präsidium der Khomas Basketball-Vereinigung (KBA) hat versprochen, den Sport in Namibia zu revolutionieren, indem es ihn näher an die Menschen bringt. Um das zu erreichen, erklärte der designierte KBA-Präsident Nigel Mubita in einem telefonischen Gespräch mit der namibischen Nachrichtenagentur Nampa am Donnerstag, würden er und sein Exekutivkommitee die UN-Plaza-Courts in Katutura nutzen, um die Abhängigkeit von der Sporthalle der Universität von Namibia zu beenden und Basketball den Massen näher zu bringen.

„Wir würden gerne andere Spielorte nutzen, vor allem die UN-Plaza-Courts im Herzen Katuturas an einer der Hauptstaßem Windhoeks,“ äußerte sich Mubita, „um für den Sport zu werben und ihn mit mehr Leuten in Kontakt zu bringen, damit hoffentlich mehr Teenager anfangen, Basketball zu spielen“. Der 38-Jährige, der Ende letzten Jahres gemeinsam mit dem kommenden Vizepräsidenten Anthony Auchab für vier Jahre gewählt wurde, betonte außerdem, dass der Basketballverband finanziell auf sicheren Füßen stünde und, dass sein Team über viel Erfahrung verfüge. Dabei hob er vor allem den mit 30 Jahren Basketballerfahrung gesegneten künftigen Entwicklungsbeauftragten Mpumelelo Hlabangana hervor. Außerdem gewählt wurden Bukky Onwudinjo als Schatzmeister, Loise Negumbo als Marketingbeauftragte und Nigel Muwaningwa als Wettbewerbsverantwortlicher.

Mubita meinte außerdem, dass sie als Kommitee gemeinsam versuchen würden, mehr Baskteballtrainer, -offizielle und -schiedsrichter ausbilden zu wollen, um eine wichtige Basis dafür zu legen, den Sport am Ende ihrer Amtszeit als eine der Top-5-Sportarten in Namibia zu etablieren. Neben der Entwicklung junger Spieler gehört zu den Zielen des designierten Kommitees auch, dass Mannschaften aus Okahandja, Otjiwarongo und Rehoboth sich der nationalen Basketballliga anschließen. Um für Sponsoren attraktiv zu werden, möchte Mubita das Missmanagement der vergangenen Jahre herausstellen und Unternehmern und Regierung klarmachen, dass der Basketballverband als Organisation sich in die richtige Richtung bewegt. Zudem erklärte der künftige Verbandspräsident, dass die Basketballsaison Mitte Februar beginnen wird und, dass es zuvor ein Vorbereitungsturnier gebe. Allerdings fehlen derzeit noch Sponsoren, sodass teilnehmende Vereine wohl erstmal eine Registrierungsgebühr zahlen müssten.

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Allgemeine Zeitung 2024-04-19

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