Morgen soll es weitergehen
Windhoek - Die Filmarbeiten zum Sam-Nujoma-Epos "Where others waverd" sollen offenbar morgen wieder aufgenommen werden. Ein Mitglied der Filmmannschaft bestätigte, dass bisher ausstehende Gehälter heute bezahlt werden und die am Film Beteiligten morgen wieder mit den Dreharbeiten beginnen wollen. Für die bereitgestellten Gelder gebe es nun spezielle Antragsformulare, damit das Informationsministerium nachvollziehen könne, wie die Finanzmittel verwendet werden. Die Arbeitsunterbrechung habe pro Tag hunderttausende Namibia-Dollar gekostet.
"Vier Tage werden wir noch in Windhoek arbeiten", sagte der Mann. Er selbst werde sich heute nach Cassinga aufmachen, einem der nächsten Drehorte. Für den weiteren Verlauf des Projekts ist das Filmmitglied optimistisch. "Die Probleme sind beendet, der Film wird zu einem guten Ende kommen", sagte er.
Nach den Angaben des Mannes sei in den vergangenen Tagen ein Abbruch des Projekts von den Beteiligten erwogen worden. Der Druck auf die Filmcrew sei stark gewesen, unter anderem hätten sie wegen der Zahlungsschwierigkeiten angemietete Wohnungen räumen müssen. Nun komme ein Abbruch nicht mehr in Betracht. Dieser wäre fatal gewesen. Denn nach Meinung des Filmcrewmitglieds repräsentiert "Where others wavered" hohes Niveau. Nach US-amerikanischen Maßstäben handele es sich um ein Werk der so genannten Stufe A. Der Mann wollte nicht ausschließen, dass die Nujoma-Biografie gar Chancen auf eine Oscar-Nominierung habe. Auch kommerziell werde der Film ein Erfolg werden.
Von Seiten des Informationsministerium und der zuständigen Filmkommission wurde gestern bestätigt, dass zurückgehaltene Gelder nun überwiesen werden. Das bereitgestellte Geld müsse "vernünftig ausgegeben werden", hieß es aus dem Ministerium. Edwin Kanguatjivi von der Filmkommission unterstrich, dass mit den öffentlichen Mitteln vorsichtig umgegangen werden müsse und die Filmkommission Klarheit über deren Verwendung brauche. Ob tatsächlich morgen die Arbeiten wieder aufgenommen werden, konnte Kanguatjivi nicht bestätigen.
"Vier Tage werden wir noch in Windhoek arbeiten", sagte der Mann. Er selbst werde sich heute nach Cassinga aufmachen, einem der nächsten Drehorte. Für den weiteren Verlauf des Projekts ist das Filmmitglied optimistisch. "Die Probleme sind beendet, der Film wird zu einem guten Ende kommen", sagte er.
Nach den Angaben des Mannes sei in den vergangenen Tagen ein Abbruch des Projekts von den Beteiligten erwogen worden. Der Druck auf die Filmcrew sei stark gewesen, unter anderem hätten sie wegen der Zahlungsschwierigkeiten angemietete Wohnungen räumen müssen. Nun komme ein Abbruch nicht mehr in Betracht. Dieser wäre fatal gewesen. Denn nach Meinung des Filmcrewmitglieds repräsentiert "Where others wavered" hohes Niveau. Nach US-amerikanischen Maßstäben handele es sich um ein Werk der so genannten Stufe A. Der Mann wollte nicht ausschließen, dass die Nujoma-Biografie gar Chancen auf eine Oscar-Nominierung habe. Auch kommerziell werde der Film ein Erfolg werden.
Von Seiten des Informationsministerium und der zuständigen Filmkommission wurde gestern bestätigt, dass zurückgehaltene Gelder nun überwiesen werden. Das bereitgestellte Geld müsse "vernünftig ausgegeben werden", hieß es aus dem Ministerium. Edwin Kanguatjivi von der Filmkommission unterstrich, dass mit den öffentlichen Mitteln vorsichtig umgegangen werden müsse und die Filmkommission Klarheit über deren Verwendung brauche. Ob tatsächlich morgen die Arbeiten wieder aufgenommen werden, konnte Kanguatjivi nicht bestätigen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen