MKS-Ausbruch: Sambesi unter Quarantäne
Windhoek/Katima Mulilo (cev) – Das Veterinäramt hat einen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche bestätigt und die Sambesi-Region abgeriegelt: „Jeglicher Transport von Paarhufern ist ab sofort untersagt“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung des im Landwirtschaftsministerium zuständigen Direktorats.
Demnach wurde die Tiererkrankung in der Siedlung Sigwe festgestellt, rund 90 Kilometer östlich von Katima Mulilo. „Zwei Krale sind betroffen und von den 106 Rindern zeigen rund 50 Symptome“, heißt es. In der gesamten Umgebung laufen dem Ministerium zufolge rund 40000 Tiere Gefahr, sich mit Maul- und Klauenseuche zu infizieren.
Das Transportverbot beziehe sich nicht nur auf lebendige Tiere: „Auch die Beförderung von möglicherweise verseuchten Gütern wie beispielsweise Häute, Felle, Trophäen und Heu ist ab sofort untersagt“, so das Ministerium. Zur Kontrolle sollen entsprechende Straßensperren errichtet werden. Außerdem wurde angeordnet, dass alle gefährdeten Tiere erneut geimpft werden müssen. „Alle zuvor ausgestellten Genehmigungen sind somit aufgehoben“, lautet es in der Erklärung.
Demnach wurde die Tiererkrankung in der Siedlung Sigwe festgestellt, rund 90 Kilometer östlich von Katima Mulilo. „Zwei Krale sind betroffen und von den 106 Rindern zeigen rund 50 Symptome“, heißt es. In der gesamten Umgebung laufen dem Ministerium zufolge rund 40000 Tiere Gefahr, sich mit Maul- und Klauenseuche zu infizieren.
Das Transportverbot beziehe sich nicht nur auf lebendige Tiere: „Auch die Beförderung von möglicherweise verseuchten Gütern wie beispielsweise Häute, Felle, Trophäen und Heu ist ab sofort untersagt“, so das Ministerium. Zur Kontrolle sollen entsprechende Straßensperren errichtet werden. Außerdem wurde angeordnet, dass alle gefährdeten Tiere erneut geimpft werden müssen. „Alle zuvor ausgestellten Genehmigungen sind somit aufgehoben“, lautet es in der Erklärung.
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Allgemeine Zeitung
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