„Missverständnis“ an Straßensperre
Swakopmund (er) – Seit Wochenbeginn beschweren sich Urlauber und Reisende über angebliche Schikane durch Polizisten bei der Straßensperre östlich von Swakopmund. So soll ein Polizist einem Hundebesitzer gedroht haben, seinen Vierbeiner zu beschlagnahmen, sollte er keine Haustierlizenz vorlegen.
„Es gab lediglich ein spezifischer Vorfall“, erklärte der für die Öffentlichkeitsarbeit in der Erongo-Region zuständige Polizist Ileni Shapumba gegenüber den Medien. Es habe sich um ein Missverständnis zwischen dem Beamten und der betroffenen Person gehandelt. Es gebe aber keinen Grund zur Panik. Laut dem örtlichen Tierschutzverein (SPCA) ereignete sich der Vorfall zu Wochenbeginn, wonach der Polizist gedroht habe, dem Besitzer das Tier abzunehmen.
Ferner habe ein Polizist in einem anderen Fall einen Urlauber aufgefordert, für die am Wagen angebrachte Ausrüstung einen Kassenbeleg vorzuweisen. Der Polizist habe dem Fahrer gedroht, den Gegenstand zu konfiszieren, sollte jener nicht nachweisen können, dass der Gegenstand nicht gestohlen sei. „Natürlich müssen Reisende derartige Dokumente nicht dabei haben“, sagte Shapumba und versicherte, dass die Vorfälle untersucht werden. Nur beim Mitführen einer Waffe sei eine entsprechende Lizenz vom Gesetz her Pflicht.
„Straßensperren sind nicht da, um schön auszusehen“, betont Shapumba. „Polizisten haben mehrere Aufgaben, die sie erfüllen müssen.“ Die Hauptaufgaben der Beamten beinhalten die Untersuchung von Straftaten, die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung sowie der Schutz von Leben und Eigentum. „Manchen Personen gefällt unsere Arbeit, andere sind hingegen frustriert“, sagte er. „Wir machen aber nur unseren Job.“ Er ruft Reisende auf, Beschwerden und Anregungen bei der jeweiligen Polizeiwache zu melden.
„Es gab lediglich ein spezifischer Vorfall“, erklärte der für die Öffentlichkeitsarbeit in der Erongo-Region zuständige Polizist Ileni Shapumba gegenüber den Medien. Es habe sich um ein Missverständnis zwischen dem Beamten und der betroffenen Person gehandelt. Es gebe aber keinen Grund zur Panik. Laut dem örtlichen Tierschutzverein (SPCA) ereignete sich der Vorfall zu Wochenbeginn, wonach der Polizist gedroht habe, dem Besitzer das Tier abzunehmen.
Ferner habe ein Polizist in einem anderen Fall einen Urlauber aufgefordert, für die am Wagen angebrachte Ausrüstung einen Kassenbeleg vorzuweisen. Der Polizist habe dem Fahrer gedroht, den Gegenstand zu konfiszieren, sollte jener nicht nachweisen können, dass der Gegenstand nicht gestohlen sei. „Natürlich müssen Reisende derartige Dokumente nicht dabei haben“, sagte Shapumba und versicherte, dass die Vorfälle untersucht werden. Nur beim Mitführen einer Waffe sei eine entsprechende Lizenz vom Gesetz her Pflicht.
„Straßensperren sind nicht da, um schön auszusehen“, betont Shapumba. „Polizisten haben mehrere Aufgaben, die sie erfüllen müssen.“ Die Hauptaufgaben der Beamten beinhalten die Untersuchung von Straftaten, die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung sowie der Schutz von Leben und Eigentum. „Manchen Personen gefällt unsere Arbeit, andere sind hingegen frustriert“, sagte er. „Wir machen aber nur unseren Job.“ Er ruft Reisende auf, Beschwerden und Anregungen bei der jeweiligen Polizeiwache zu melden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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