Missionarin ohne Heiligenschein (Teil 42)
Autobiografie eines außergewöhnlichen Lebens in Namibia
Von der evangelischen Missionsgesellschaft wurde Kerstin van Wyk nach Namibia entsandt, wo sie von 1996 bis 2012 lebte und wirkte. Wie sich das Leben der gebürtigen Westfälin von einer Missionarin zur Agentin eines des bekanntesten namibischen Musikers wandelt, davon erzählt sie in ihrem Buch „Missionarin ohne Heiligenschein“.
Katastrophenhilfe
Der nächste Tag ist mal wieder verregnet. Es regnet bereits seit vier Monaten fast ununterbrochen. So viel Regen hat Namibia zuletzt vor 100 Jahren erhalten. Deswegen müssen die Dämme in Mariental geöffnet werden, wodurch die Stadt überflutet wird. Nur noch die Dächer schauen aus den braunen Fluten heraus. In wenigen Minuten haben 18000 Menschen all ihr Hab und Gut verloren. Sie stehen ohne Unterkunft, Nahrungsmittel, Kleidung und ärztlicher Versorgung da. Da sich die Johanniter die Katastrophenhilfe auf die Fahnen geschrieben haben, spendet die Johanniter-Unfall-Hilfe Berlin eine erhebliche Summe für die Opfer der Flut. So werde ich mit in die Katastrophenhilfe involviert. Ich soll für die Gelder bedarfsgerechte Hilfsgüter besorgen und die Hilfe mit der Notfallhilfeeinheit der Regierung koordinieren. Es dauert Wochen bis die Jahrhundertflut unter Kontrolle ist und der letzte Tropfen verdunstet ist.
„Die Suche nach dem verlorenen Schlüssel“
Endlich scheint wieder die Sonne. Gerade rechtzeitig zur traditionellen Hochzeitsfeier einer Kollegin von Aids-Care-Trust. Eine Ehe wird in der Regel nicht von den Eltern des Brautpaares und deren Familien anerkannt, wenn sie nicht traditionell geheiratet haben. Die Trauung soll in einer kleinen Dorfkirche, irgendwo im Nirgendwo im Ovamboland, bei Ondangwa stattfinden. Dort kommt die Braut ursprünglich her. Das Ovamboland hat sich durch den vielen Regen in eine blühende Oase verwandelt. Tausende von Wasserlilien schmücken das Land. Und selbst die Hütten im Kraal, die von Mahangofeldern und Marulabäumen umgeben sind, sind von einer Blütenpracht überzogen.
Die Kirche ist schlicht. Sie liegt so versteckt, dass ich sie alleine niemals gefunden hätte. Wir warten auf den Pastor. Eine Stunde. Zwei Stunden. Kein wirkliches Vergnügen bei 40 Grad im Schatten. Der nächste Kühlschrank ist 20 km weit weg. Ich komme mir vor wie in der Wüste ohne Wasser. Der Pastor kommt nicht. Ich wundere mich über die enorme Geduld aller Gäste. Wäre es meine Hochzeit, wäre ich bereits ausgeflippt oder in Tränen aufgelöst. Jemand fährt endlich zur Wohnung des Pastors. Der Gottesmann hat den Abend zuvor zu tief ins Bierglas geschaut. Er ist immer noch so blau, dass er sich weigert zu kommen. Unfassbar. Immerhin rückt er den Schlüssel für die Kirchentür heraus. Nun darf ich erleben wie man in Afrika improvisiert. Darin sind die Afrikaner großartig.
Die Kirche ist staubig und trostlos. So wie meine Stimmung. Aber zumindest ist es kühl im Inneren. Ein Verwandter versucht, die Gäste mit einer Rede auf das Brautpaar zu unterhalten. Ein anderer versucht einen Vertretungspastor aufzutreiben, was ihm nach weiteren zwei Stunden tatsächlich gelingt. Ich nehme mir vor, nie wieder an einer namibischen traditionellen Hochzeit teilzunehmen. Die Hochzeitszeremonie ist auf das Wesentliche beschränkt. Ich habe den Eindruck, dass das Brautpaar an einem Punkt angelangt ist, wo ihm alles egal ist und sie nur noch den Tag überstehen wollen. Sie tun mir leid. Und ich mir selber langsam auch. Im Kraal findet das anschließende Essen statt. Mit wird angeboten, in einer der Hütten zu übernachten. So traditionell muss es dann nun doch nicht sein, nachdem ich bereits mutig alle Spezialitäten des Hauses ausprobiert habe. Wenn man den Sand im Essen und das viele Öl vernachlässigt, war das Festmahl, bestehend aus viel Fleisch, wildem Spinat und Mahango Papp, ganz lecker. Nach dem anstrengenden Tag freue ich mich auf eine Dusche und auf mein klimatisiertes Hotelzimmer. Deshalb lehne ich dankend ab.
Tupopyeni
Das staatliche Fernsehen ruft mich überraschenderweise nach meiner Rückkehr aus dem Ovamboland an. Man bittet mich um ein Gespräch. Es wird ernst. Ich soll tatsächlich die Moderation der TV-Show „Tupopyeni“ übernehmen. Das bedeutet übersetzt so viel wie: lass uns mal so richtig zusammen reden. Am nächsten Tag soll eine Probeaufnahme zum Thema stattfinden: „Der letzte Wille“ stattfinden. Die Verantwortlichen sind mit der Aufnahme sehr zufrieden und so bekomme ich tatsächlich einen „Künstlervertag“. Reich kann ich von der Gage weiß Gott nicht werden. Nach Abzug der Steuern bleiben mir ungefähr 18 Euro übrig. Aber um Geld geht es mir nicht. Ich kann das ganze Land auf einmal erreichen und wichtige Themen öffentlich diskutieren. Ich bin zudem begeistert darüber, dass ich mir meine Interviewgäste und die Themen selbst aussuchen kann. Die Johanniter stellen mich für die Aufnahmen frei. Im Gegenzug bekommen sie dafür mein „imposantes“ Künstlergehalt. Von Woche zu Woche wird mir mehr Verantwortung für die Sendung übertragen. Ich gestalte die Sendung in kürzester Zeit komplett selbst. Schnell habe ich ein Konzept der Show erarbeitet. Ich möchte über medizinische, soziale, psychologische, religiöse und rechtliche Themen diskutieren. Dazu lade ich Betroffene und deren Angehörige ein. Das Volk soll aus allen sozialen Schichten zu Wort kommen. Ein Experte soll das Thema von seiner fachlichen Perspektive aus beleuchten und konkrete Hilfsangeboten aufzeigen, die in Namibia zur Verfügung stehen. Ich möchte auf keinen Fall, dass Politiker die Show als Plattform für ihre politischen Ziele nutzen. So scheint es mir in der Vergangenheit häufig der Fall gewesen zu sein. Allerdings fragt mich nie jemand nach meinen Zielen. Man lässt mich einfach machen. Ich schreibe es der Authentizität der Gäste zu, dass die Sendung sich in kürzester Zeit, zu einer der beliebtesten im Land mausert.
Ich muss mir eingestehen, dass die Organisation und Moderation der Talk-Show das Beste ist, was ich je arbeitsmäßig machen durfte. Hier kann ich alle meine Fähigkeiten nutzen. Außerdem lerne ich großartige Interviewpartner kennen und bilde mich durch die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Themen weiter.
Mit der Zeit begreife ich allerdings auch, dass von so einer Sendung eine große Macht ausgeht. Sie hat Einfluss auf das Leben von Menschen. Es gibt viele Anfragen von Leuten, die unbedingt in die Sendung eingeladen werden möchten und dafür auch einiges tun würden. Ich beginne zum ersten Mal zu ahnen, welche Gefahr von so einer Stellung für die Persönlichkeit ausgehen kann. Plötzlich verhalten sich die Menschen in der Stadt mir gegenüber anders. Sie suchen meine Nähe, wollen mit mir gesehen werden. Fragen nach Autogrammen, machen Fotos, wollen meinen Rat. Mit dem Erfolg kommt auch Neid. Ich kann ihn spüren. Ich ahne, dass ich mir auch Feinde mache. Dabei bin ich immer noch dieselbe. Ich merke, dass es nicht nur Vorteile hat, aus der Anonymität heraus in die Öffentlichkeit zu treten. Ich nehme mir fest vor, den Job sofort hinzuschmeißen, wenn ich oder meine Freunde merken würden, dass ich mich irgendwie negativ verändere, den Bodenkontakt verliere oder arrogant werden sollte. Natürlich möchte keiner ein Niemand sein. Alle Menschen haben das Bedürfnis, beachtet zu werden und Anerkennung zu bekommen. Aber es darf nicht dazu führen, dass wir denken, dass wir mehr sind oder besser. Ich möchte nicht vergessen, dass Gott uns eine Aufgabe überträgt, damit wir anderen Menschen damit dienen. So wie er es selbst getan hat. Aber solange werde ich meine ganze Energie und Liebe in dieses Sendung stecken.
Die Jahre vergehen
Nachdem ich vor zwei Jahren an meinem Geburtstag meine Ehe beendet habe, versuche ich nun jedes Mal, diese negative Assoziation mit etwas Positivem zu ersetzen. Deshalb gebe ich mir besondere Mühe, ihn schön und unvergesslich zu gestalten. Dieses Jahr feiere ich auf meiner Lieblings-Lodge Gocheganas. Das Personal verwöhnt meine Gäste und mich mit herrlichem selbstgebackenen Kuchen und einer Eisbombe. Ich bekomme einen wunderschönen riesigen Strauß blutroter, langstieliger Rosen vom Lodge Manager geschenkt. Dazu noch einen Gutschein für eine Massage. So schöne Blumen habe ich noch nie geschenkt bekommen. Ich bin sehr gerührt.
Katastrophenhilfe
Der nächste Tag ist mal wieder verregnet. Es regnet bereits seit vier Monaten fast ununterbrochen. So viel Regen hat Namibia zuletzt vor 100 Jahren erhalten. Deswegen müssen die Dämme in Mariental geöffnet werden, wodurch die Stadt überflutet wird. Nur noch die Dächer schauen aus den braunen Fluten heraus. In wenigen Minuten haben 18000 Menschen all ihr Hab und Gut verloren. Sie stehen ohne Unterkunft, Nahrungsmittel, Kleidung und ärztlicher Versorgung da. Da sich die Johanniter die Katastrophenhilfe auf die Fahnen geschrieben haben, spendet die Johanniter-Unfall-Hilfe Berlin eine erhebliche Summe für die Opfer der Flut. So werde ich mit in die Katastrophenhilfe involviert. Ich soll für die Gelder bedarfsgerechte Hilfsgüter besorgen und die Hilfe mit der Notfallhilfeeinheit der Regierung koordinieren. Es dauert Wochen bis die Jahrhundertflut unter Kontrolle ist und der letzte Tropfen verdunstet ist.
„Die Suche nach dem verlorenen Schlüssel“
Endlich scheint wieder die Sonne. Gerade rechtzeitig zur traditionellen Hochzeitsfeier einer Kollegin von Aids-Care-Trust. Eine Ehe wird in der Regel nicht von den Eltern des Brautpaares und deren Familien anerkannt, wenn sie nicht traditionell geheiratet haben. Die Trauung soll in einer kleinen Dorfkirche, irgendwo im Nirgendwo im Ovamboland, bei Ondangwa stattfinden. Dort kommt die Braut ursprünglich her. Das Ovamboland hat sich durch den vielen Regen in eine blühende Oase verwandelt. Tausende von Wasserlilien schmücken das Land. Und selbst die Hütten im Kraal, die von Mahangofeldern und Marulabäumen umgeben sind, sind von einer Blütenpracht überzogen.
Die Kirche ist schlicht. Sie liegt so versteckt, dass ich sie alleine niemals gefunden hätte. Wir warten auf den Pastor. Eine Stunde. Zwei Stunden. Kein wirkliches Vergnügen bei 40 Grad im Schatten. Der nächste Kühlschrank ist 20 km weit weg. Ich komme mir vor wie in der Wüste ohne Wasser. Der Pastor kommt nicht. Ich wundere mich über die enorme Geduld aller Gäste. Wäre es meine Hochzeit, wäre ich bereits ausgeflippt oder in Tränen aufgelöst. Jemand fährt endlich zur Wohnung des Pastors. Der Gottesmann hat den Abend zuvor zu tief ins Bierglas geschaut. Er ist immer noch so blau, dass er sich weigert zu kommen. Unfassbar. Immerhin rückt er den Schlüssel für die Kirchentür heraus. Nun darf ich erleben wie man in Afrika improvisiert. Darin sind die Afrikaner großartig.
Die Kirche ist staubig und trostlos. So wie meine Stimmung. Aber zumindest ist es kühl im Inneren. Ein Verwandter versucht, die Gäste mit einer Rede auf das Brautpaar zu unterhalten. Ein anderer versucht einen Vertretungspastor aufzutreiben, was ihm nach weiteren zwei Stunden tatsächlich gelingt. Ich nehme mir vor, nie wieder an einer namibischen traditionellen Hochzeit teilzunehmen. Die Hochzeitszeremonie ist auf das Wesentliche beschränkt. Ich habe den Eindruck, dass das Brautpaar an einem Punkt angelangt ist, wo ihm alles egal ist und sie nur noch den Tag überstehen wollen. Sie tun mir leid. Und ich mir selber langsam auch. Im Kraal findet das anschließende Essen statt. Mit wird angeboten, in einer der Hütten zu übernachten. So traditionell muss es dann nun doch nicht sein, nachdem ich bereits mutig alle Spezialitäten des Hauses ausprobiert habe. Wenn man den Sand im Essen und das viele Öl vernachlässigt, war das Festmahl, bestehend aus viel Fleisch, wildem Spinat und Mahango Papp, ganz lecker. Nach dem anstrengenden Tag freue ich mich auf eine Dusche und auf mein klimatisiertes Hotelzimmer. Deshalb lehne ich dankend ab.
Tupopyeni
Das staatliche Fernsehen ruft mich überraschenderweise nach meiner Rückkehr aus dem Ovamboland an. Man bittet mich um ein Gespräch. Es wird ernst. Ich soll tatsächlich die Moderation der TV-Show „Tupopyeni“ übernehmen. Das bedeutet übersetzt so viel wie: lass uns mal so richtig zusammen reden. Am nächsten Tag soll eine Probeaufnahme zum Thema stattfinden: „Der letzte Wille“ stattfinden. Die Verantwortlichen sind mit der Aufnahme sehr zufrieden und so bekomme ich tatsächlich einen „Künstlervertag“. Reich kann ich von der Gage weiß Gott nicht werden. Nach Abzug der Steuern bleiben mir ungefähr 18 Euro übrig. Aber um Geld geht es mir nicht. Ich kann das ganze Land auf einmal erreichen und wichtige Themen öffentlich diskutieren. Ich bin zudem begeistert darüber, dass ich mir meine Interviewgäste und die Themen selbst aussuchen kann. Die Johanniter stellen mich für die Aufnahmen frei. Im Gegenzug bekommen sie dafür mein „imposantes“ Künstlergehalt. Von Woche zu Woche wird mir mehr Verantwortung für die Sendung übertragen. Ich gestalte die Sendung in kürzester Zeit komplett selbst. Schnell habe ich ein Konzept der Show erarbeitet. Ich möchte über medizinische, soziale, psychologische, religiöse und rechtliche Themen diskutieren. Dazu lade ich Betroffene und deren Angehörige ein. Das Volk soll aus allen sozialen Schichten zu Wort kommen. Ein Experte soll das Thema von seiner fachlichen Perspektive aus beleuchten und konkrete Hilfsangeboten aufzeigen, die in Namibia zur Verfügung stehen. Ich möchte auf keinen Fall, dass Politiker die Show als Plattform für ihre politischen Ziele nutzen. So scheint es mir in der Vergangenheit häufig der Fall gewesen zu sein. Allerdings fragt mich nie jemand nach meinen Zielen. Man lässt mich einfach machen. Ich schreibe es der Authentizität der Gäste zu, dass die Sendung sich in kürzester Zeit, zu einer der beliebtesten im Land mausert.
Ich muss mir eingestehen, dass die Organisation und Moderation der Talk-Show das Beste ist, was ich je arbeitsmäßig machen durfte. Hier kann ich alle meine Fähigkeiten nutzen. Außerdem lerne ich großartige Interviewpartner kennen und bilde mich durch die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Themen weiter.
Mit der Zeit begreife ich allerdings auch, dass von so einer Sendung eine große Macht ausgeht. Sie hat Einfluss auf das Leben von Menschen. Es gibt viele Anfragen von Leuten, die unbedingt in die Sendung eingeladen werden möchten und dafür auch einiges tun würden. Ich beginne zum ersten Mal zu ahnen, welche Gefahr von so einer Stellung für die Persönlichkeit ausgehen kann. Plötzlich verhalten sich die Menschen in der Stadt mir gegenüber anders. Sie suchen meine Nähe, wollen mit mir gesehen werden. Fragen nach Autogrammen, machen Fotos, wollen meinen Rat. Mit dem Erfolg kommt auch Neid. Ich kann ihn spüren. Ich ahne, dass ich mir auch Feinde mache. Dabei bin ich immer noch dieselbe. Ich merke, dass es nicht nur Vorteile hat, aus der Anonymität heraus in die Öffentlichkeit zu treten. Ich nehme mir fest vor, den Job sofort hinzuschmeißen, wenn ich oder meine Freunde merken würden, dass ich mich irgendwie negativ verändere, den Bodenkontakt verliere oder arrogant werden sollte. Natürlich möchte keiner ein Niemand sein. Alle Menschen haben das Bedürfnis, beachtet zu werden und Anerkennung zu bekommen. Aber es darf nicht dazu führen, dass wir denken, dass wir mehr sind oder besser. Ich möchte nicht vergessen, dass Gott uns eine Aufgabe überträgt, damit wir anderen Menschen damit dienen. So wie er es selbst getan hat. Aber solange werde ich meine ganze Energie und Liebe in dieses Sendung stecken.
Die Jahre vergehen
Nachdem ich vor zwei Jahren an meinem Geburtstag meine Ehe beendet habe, versuche ich nun jedes Mal, diese negative Assoziation mit etwas Positivem zu ersetzen. Deshalb gebe ich mir besondere Mühe, ihn schön und unvergesslich zu gestalten. Dieses Jahr feiere ich auf meiner Lieblings-Lodge Gocheganas. Das Personal verwöhnt meine Gäste und mich mit herrlichem selbstgebackenen Kuchen und einer Eisbombe. Ich bekomme einen wunderschönen riesigen Strauß blutroter, langstieliger Rosen vom Lodge Manager geschenkt. Dazu noch einen Gutschein für eine Massage. So schöne Blumen habe ich noch nie geschenkt bekommen. Ich bin sehr gerührt.
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Allgemeine Zeitung
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