Missglückter Einbruch an der Küste
Verdächtige verhaftet nachdem sie sich bei der Polizei versprechen
Windhoek/Walvis Bay (ste/finck) - Samson Uirab (52) und Deon Savage (51) wurden am vergangenen Donnerstag dem Haftrichter Rhivermo Williams in Walvis Bay vorgeführt, nachdem sie des versuchten Raubs von 157536 N$, aus dem Panzerschrank ihres Arbeitsgebers Distell-Namibia, bezichtigt werden. Den Angeklagten wurde eine Kaution von je 5000 N$ zugestanden und der Fall wurde auf den 16. Februar vertagt, an welchem Tag die Frage der Rechtsvertretung gelöst werden und der Wortlaut der offiziellen Anklage verkündet werden soll.
Laut Hauptinspektor Erastus Ikuyu waren Unbekannte in der Zeit 3. bis 5. Dezember 2016 in das Büro der Distell-Namibia in der Ovenstone-Straße in Walvis Bay eingedrungen und hatten versucht den Wandtresor mit einem Schneidbrenner aufzubrechen: „Wir vermuten, dass die Einbrecher ungenügend Gas für das Schneidegerät mitgebracht hatten und dadurch zur Aufgabe ihres Unternehmens gezwungen wurden. Als die Geschäftsleiterin, Hettie Rautenbach, am 5. Dezember - einem Montag - ins Büro kam, entdeckte sie den versuchten Einbruch und bemerkte sofort, dass man versucht hatte, den Panzerschrank aufzuschneiden.”
Einer der nun verhafteten Tatverdächtigten tauchte erst am Dienstag danach bei der Polizeiwache auf und meldete einen Einbruch sowie vermuteten Diebstahl. Der Untersuchungsbeamte wurde misstrauisch, nachdem er mit Rautenbach telefonierte, die nichts von einer solchen anstehenden Polizeimeldung wusste. Außerdem bestand sie drauf, dass der Einbruch nicht gelungen war, denn der Tresor war zwar beschädigt, aber nicht vollends aufgeschnitten worden.
Laut Hauptinspektor Erastus Ikuyu waren Unbekannte in der Zeit 3. bis 5. Dezember 2016 in das Büro der Distell-Namibia in der Ovenstone-Straße in Walvis Bay eingedrungen und hatten versucht den Wandtresor mit einem Schneidbrenner aufzubrechen: „Wir vermuten, dass die Einbrecher ungenügend Gas für das Schneidegerät mitgebracht hatten und dadurch zur Aufgabe ihres Unternehmens gezwungen wurden. Als die Geschäftsleiterin, Hettie Rautenbach, am 5. Dezember - einem Montag - ins Büro kam, entdeckte sie den versuchten Einbruch und bemerkte sofort, dass man versucht hatte, den Panzerschrank aufzuschneiden.”
Einer der nun verhafteten Tatverdächtigten tauchte erst am Dienstag danach bei der Polizeiwache auf und meldete einen Einbruch sowie vermuteten Diebstahl. Der Untersuchungsbeamte wurde misstrauisch, nachdem er mit Rautenbach telefonierte, die nichts von einer solchen anstehenden Polizeimeldung wusste. Außerdem bestand sie drauf, dass der Einbruch nicht gelungen war, denn der Tresor war zwar beschädigt, aber nicht vollends aufgeschnitten worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen