Ministerium erbittet Meinungen zu Bahnvorhaben
Windhoek - Das Ministerium für öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation hält an seiner Absicht fest, eine Zugverbindung zwischen Katima Mulilo und der Küste herzustellen.
Im Rahmen von öffentlichen Anhörungen, die gestern Abend in Windhoek begonnen haben, will das Ministerium nun sondieren, wie die Bewohner jener Regionen zu dem geplanten Projekt stehen, durch deren Gebiet die Gleisverbindung gelegt werden soll. Folglich sollen zwischen dem 4. April und dem 11. April 2005 in Divundu, Rundu, Eenhana, Oshakati, Opuwo, Grootfontein und Katima Mulilo öffentliche Versammlungen einberufen und Teilnehmer zu ihrer Meinung über das Bahnvorhaben befragt werden.
Derzeit sind zwei Streckenführungen im Gespräch. Die erste Alternative sieht den Bau einer Gleislinie zwischen Katima Mulilo und Grootfontein vor, wo sie an die bestehende Bahnschiene zwischen Grootfontein und Walvis Bay anschließen würde. Die zweite Möglichkeit beinhaltet eine Zugverbindung zwischen Katima Mulilo und dem geplanten Hafen bei Kap Frio an der Nordwest-Küste Namibias, die durch ökologisch hoch sensibles Gebiet in der Kunene-Region führen würde.
Das Ministerium hat die Firmen Urban Dynamics Africa und Enviro Dynamics mit einer Rentabilitätsstudie für das Projekt beauftragt, in die auch die Ergebnisse der Anhörung einfließen sollen. Darüber hinaus soll die Untersuchung feststellen, welche Auswirkungen das Vorhaben auf die Umwelt haben könnte und welche Kosten durch seine Verwirklichung entstehen würden.
Bei den öffentlichen Anhörungen sollen Interessenträger und Personen, die durch den geplanten Bahnbau eventuell betroffen werden, die Möglichkeit erhalten, Anregungen und Vorbehalte zu dem Projekt zu äußern. Dabei sollen sie auch Empfehlungen darüber machen, welche Aspekte bei der geplanten Umwelt- und Rentabilitätsstudie besonders beachtet werden sollen.
Die Regierung hofft, durch die Bahnverbindung zur wirtschaftlichen Entwicklung im Norden Namibias beitragen und neue Handelsverbindungen in die Nachbarländer eröffnen zu können. Des Weiteren soll die Bahnlinie weitere Kapazitäten für den Güter und Personentransport in diese Regionen schaffen.
Im Rahmen von öffentlichen Anhörungen, die gestern Abend in Windhoek begonnen haben, will das Ministerium nun sondieren, wie die Bewohner jener Regionen zu dem geplanten Projekt stehen, durch deren Gebiet die Gleisverbindung gelegt werden soll. Folglich sollen zwischen dem 4. April und dem 11. April 2005 in Divundu, Rundu, Eenhana, Oshakati, Opuwo, Grootfontein und Katima Mulilo öffentliche Versammlungen einberufen und Teilnehmer zu ihrer Meinung über das Bahnvorhaben befragt werden.
Derzeit sind zwei Streckenführungen im Gespräch. Die erste Alternative sieht den Bau einer Gleislinie zwischen Katima Mulilo und Grootfontein vor, wo sie an die bestehende Bahnschiene zwischen Grootfontein und Walvis Bay anschließen würde. Die zweite Möglichkeit beinhaltet eine Zugverbindung zwischen Katima Mulilo und dem geplanten Hafen bei Kap Frio an der Nordwest-Küste Namibias, die durch ökologisch hoch sensibles Gebiet in der Kunene-Region führen würde.
Das Ministerium hat die Firmen Urban Dynamics Africa und Enviro Dynamics mit einer Rentabilitätsstudie für das Projekt beauftragt, in die auch die Ergebnisse der Anhörung einfließen sollen. Darüber hinaus soll die Untersuchung feststellen, welche Auswirkungen das Vorhaben auf die Umwelt haben könnte und welche Kosten durch seine Verwirklichung entstehen würden.
Bei den öffentlichen Anhörungen sollen Interessenträger und Personen, die durch den geplanten Bahnbau eventuell betroffen werden, die Möglichkeit erhalten, Anregungen und Vorbehalte zu dem Projekt zu äußern. Dabei sollen sie auch Empfehlungen darüber machen, welche Aspekte bei der geplanten Umwelt- und Rentabilitätsstudie besonders beachtet werden sollen.
Die Regierung hofft, durch die Bahnverbindung zur wirtschaftlichen Entwicklung im Norden Namibias beitragen und neue Handelsverbindungen in die Nachbarländer eröffnen zu können. Des Weiteren soll die Bahnlinie weitere Kapazitäten für den Güter und Personentransport in diese Regionen schaffen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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