Mini-Formel-1 in Swakopmund
Swakopmund - Die beiden geschäftstüchtigen Kartfahrer Roos Deege und Rik-Jan Kraak aus den Niederlanden haben ihr Vorhaben verwirklicht. Die von ihnen geplante professionelle Kartbahn R&R Racing ist startklar. Für N$ 100 können Kartfahrer sich 15 Minuten lang wie ein Rennfahrer fühlen und individuellen Fahrspaß erleben. Bei den rot leuchtenden Containern, die südlich des Swakopmunder Flugplatzes aufgestellt wurden, handelt es sich demnach nicht wie vermutet um Ställe für den Schotterpferderennplatz, es sind die Lagerhallen von R&R Racing. Anfangs war von einer Strecke nördlich von Swakopmund die Rede, "wir haben aber die Stadtverwaltung gebeten uns dieses Areal zur Verfügung zu stellen, da es näher am Stadtgebiet liegt", erklärte Deege in einem Gespräch mit der AZ. Der Stadtrat hatte bei seiner letzten Stadtratsitzung dem Verkauf des Areals an das Kart-Unternehmen zugestimmt und diesen Beschluss abgesegnet.
"Unser Geselligkeitsareal für Zuschauer neben der Rennstrecke muss zwar noch einladender gestaltet werden, dennoch garantieren wir jetzt schon für eine adrenalingeladene Freizeitaktivität", versicherte die Kart-Fanatikerin Deege. 15 Gokarts stehen den Besuchern derzeit zur Verfügung. Diese so genannten Schumacher-Karts kommen alle aus der Bundesrepublik Deutschland, sind mit einem Viertaktmotor ausgestattet und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 70 Kilometer pro Stunde. In Zukunft und je nach Bedarf sollen sogar schnellere Karts nach Namibia gebracht werden. "Die Asphaltstrecke ist 520 Meter lang und breit genug, um ein Überholmanöver als eine spannende Herausforderung anzunehmen", versicherte Kraak. An die nötigen Sicherheitsvorkehrungen sei gedacht worden. Kraak werde die Fahrer einweisen. Für das kommende Jahr habe er sich sogar eine Kart-Fahrschule für Jugendliche vorgestellt. "Kartfahren verlangt volle Konzentration und ein schnelles Reaktionsvermögen", erwähnte er, "eine ideale Gelegenheit für alle Jugendlichen, die den Führerschein machen wollen". Des Weiteren sind neben der individuellen Freizeitmöglichkeit auch Team-Veranstaltungen geplant. "Rennen mit Pitstopps", nennt Kraak diese Möglichkeit, "nur, dass nicht Reifen, sondern Fahrer beim Boxenstopp gewechselt werden".
Besucher erreichen die neue Kartbahn, indem sie die Abfahrt zum Swakopmunder Flugplatz und gleich darauf rechts den Schotterweg parallel zur B1 wählen.
"Unser Geselligkeitsareal für Zuschauer neben der Rennstrecke muss zwar noch einladender gestaltet werden, dennoch garantieren wir jetzt schon für eine adrenalingeladene Freizeitaktivität", versicherte die Kart-Fanatikerin Deege. 15 Gokarts stehen den Besuchern derzeit zur Verfügung. Diese so genannten Schumacher-Karts kommen alle aus der Bundesrepublik Deutschland, sind mit einem Viertaktmotor ausgestattet und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 70 Kilometer pro Stunde. In Zukunft und je nach Bedarf sollen sogar schnellere Karts nach Namibia gebracht werden. "Die Asphaltstrecke ist 520 Meter lang und breit genug, um ein Überholmanöver als eine spannende Herausforderung anzunehmen", versicherte Kraak. An die nötigen Sicherheitsvorkehrungen sei gedacht worden. Kraak werde die Fahrer einweisen. Für das kommende Jahr habe er sich sogar eine Kart-Fahrschule für Jugendliche vorgestellt. "Kartfahren verlangt volle Konzentration und ein schnelles Reaktionsvermögen", erwähnte er, "eine ideale Gelegenheit für alle Jugendlichen, die den Führerschein machen wollen". Des Weiteren sind neben der individuellen Freizeitmöglichkeit auch Team-Veranstaltungen geplant. "Rennen mit Pitstopps", nennt Kraak diese Möglichkeit, "nur, dass nicht Reifen, sondern Fahrer beim Boxenstopp gewechselt werden".
Besucher erreichen die neue Kartbahn, indem sie die Abfahrt zum Swakopmunder Flugplatz und gleich darauf rechts den Schotterweg parallel zur B1 wählen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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