Mindestens neun Verkehrstote in zwei Tagen
Windhoek/Okahandja/Mariental (nic) – Zwei Frontalzusammenstöße in zwei Tagen forderten das Leben von insgesamt neun Menschen. Wie Polizeisprecherin Kauna Shikwambi bestätigte, kam es gestern auf der B1-Fernstraße zwischen Windhoek und Okahandja zwischen 14.30 und 15 Uhr zu einer Kollision, bei der fünf Menschen noch am Unglücksort verstarben. Gemäß Shikwambi stieß aus bisher noch ungeklärten Gründen ein VW-Amarok frontal mit einem BMW zusammen. Der Unfall habe sich rund 20 Kilometer außerhalb von Okahandja ereignet.
Bereits Mittwochnachmittag war es zudem zu einem weiteren Unglück auf der B1 zwischen Mariental und Keetmanshoop gekommen, bei dem vermutlich der Vorderreifen eines Marco-Polo-Busses platzte und das Fahrzeug daraufhin auf die Gegenfahrbahn geriet und mit einem Nissan-Bakkie kollidierte. Die vier Insassen des Doppelkabiners, zwei Männer und zwei Frauen, waren auf der Stelle tot, so die Polizei. Der Aufprall sei derartig stark gewesen, dass der Bakkie in zwei Teile zerbrach und die Opfer nicht mehr zu erkennen waren. Eine DNA-Probe soll nun die von der Polizei vermutete Identität bestätigen. Es soll sich um zwei Mitarbeiter der Rosh Pinar-Mine gehandelt haben sowie um zwei Anhalter.
Bereits Mittwochnachmittag war es zudem zu einem weiteren Unglück auf der B1 zwischen Mariental und Keetmanshoop gekommen, bei dem vermutlich der Vorderreifen eines Marco-Polo-Busses platzte und das Fahrzeug daraufhin auf die Gegenfahrbahn geriet und mit einem Nissan-Bakkie kollidierte. Die vier Insassen des Doppelkabiners, zwei Männer und zwei Frauen, waren auf der Stelle tot, so die Polizei. Der Aufprall sei derartig stark gewesen, dass der Bakkie in zwei Teile zerbrach und die Opfer nicht mehr zu erkennen waren. Eine DNA-Probe soll nun die von der Polizei vermutete Identität bestätigen. Es soll sich um zwei Mitarbeiter der Rosh Pinar-Mine gehandelt haben sowie um zwei Anhalter.
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Allgemeine Zeitung
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