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Todesopfer nach heftigen Regenfällen in Südafrika und Uganda

WAZon-Redakteur
Durban/Kampala (dpa) - Nach heftigen Regenfällen in Südafrika sind mindestens 32 Menschen bei Überschwemmungen und Erdrutschen ums Leben gekommen. Mindestens 42 Menschen wurden verletzt. Zehn weitere galten am Dienstag zunächst als vermisst, wie die Provinzregierung von KwaZulu-Natal erklärte. Rund um die südöstliche Hafenstadt Durban wurden demnach zahlreiche Straßen und Häuser überflutet. Zahlreiche Menschen müssten zeitweise in Notunterkünften untergebracht werden, hieß es.

An einigen Orten waren den Behörden zufolge über Nacht rund 30 Zentimeter Regen gefallen. Meteorologen rechneten mit weiteren Niederschlägen. In einem Stadtviertel von Durban stürzte ein Haus infolge eines Erdrutsches ein, Retter bargen dort mindestens sieben Todesopfer, wie die örtliche Nachrichtenagentur ANA berichtete. In Teilen der Provinz war auch der Strom ausgefallen.

Südafrikas Regierung erklärte, Rettungskräfte und die örtlichen Behörden seien in vollem Einsatz, "um das Leben der betroffenen Gemeinden wieder zur Normalität zurückzubringen".

Auch in Uganda kam es nach heftigen Regenfällen zu Todesopfern, im Osten des Landes sind bei Überschwemmungen und Hauseinstürzen mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten der Opfer in den Bezirken Kamuli und Buyende seien Kinder gewesen, sagte der regionale Polizeisprecher Michael Kasadha am Dienstag. Rund 50 weitere Menschen seien verletzt worden. Die Polizei rechnet demnach damit, dass die Opferzahl noch ansteigen könnte. In ländlichen Gegenden Ugandas sind Häuser häufig aus Lehm gebaut und daher anfälliger für Überschwemmungsschäden.

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Allgemeine Zeitung 2024-04-20

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