Mindestens 13 Tote durch Überschwemmungen auf Madagaskar
Antananarivo (dpa) - Auf Madagaskar sind seit Anfang der Woche mindestens 13 Menschen durch Regen und Überschwemmungen gestorben. Mehr als 47 000 Menschen seien in dem Inselstaat vor der Südostküste Afrikas von dem Unwetter betroffen, teilte die nationale Katastrophenschutzbehörde gestern mit.
Einige wichtige Verkehrsadern im Norden der Insel waren demnach unpassierbar, manche Orte waren daher nicht erreichbar. Zudem sei ein Damm in der Nähe des Ortes Tanambe durchbrochen, hieß es. Umliegende Dörfer und Ackerland stünden unter Wasser.
Etliche Menschen werden mit Hilfe von Kanus und Schnellbooten in Sicherheit gebracht, wie Elack Olivier Andriakaja, der Leiter der Katastrophenschutzbehörde, sagte. «Kommende Woche wird es weiter regnen», warnte er.
Einige wichtige Verkehrsadern im Norden der Insel waren demnach unpassierbar, manche Orte waren daher nicht erreichbar. Zudem sei ein Damm in der Nähe des Ortes Tanambe durchbrochen, hieß es. Umliegende Dörfer und Ackerland stünden unter Wasser.
Etliche Menschen werden mit Hilfe von Kanus und Schnellbooten in Sicherheit gebracht, wie Elack Olivier Andriakaja, der Leiter der Katastrophenschutzbehörde, sagte. «Kommende Woche wird es weiter regnen», warnte er.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen