Menschenhandel, Raub und Wilderei
Namibische Polizei berichtet von diversen Straftaten
Windhoek/Noordoewer (nic) – Ein 48-jährger Mann aus Angola soll versucht haben, ein 15-jähriges Mädchen ohne die Zustimmung ihrer Eltern über die Grenze nach Südafrika zu schmuggeln. Gemäß der namibischen Polizei habe sich die Tat am 1. Juni gegen 9 Uhr morgens in Noordoewer ereignet. Sowohl der Tatverdächtige als auch das Mädchen hätten zudem kein gültiges Visum für Südafrika vorweisen können. Der Mann sei daraufhin festgenommen worden.
Weiter berichtet die Polizei von einem Raubüberfall in Rundu. Dort sei am 31. Mai gegen 20.25 Uhr ein 33-jähriger Sicherheitsmann überfallen worden, wobei ihm seine Pistole und sein Mobiltelefon geklaut worden seien. Der Täter habe sein Opfer von hinten überrascht, dessen Hände festgehalten und schließlich die Waffe und das Telefon entwendet. Festgenommen werden konnte bislang keiner, heißt es im Polizeibericht.
Im Bwabwata-Nationalpark seien zudem zwei tote Elefanten gefunden worden, deren Stoßzähne entfernt worden seien. Wie die Polizei mitteilte, wurden die verendeten Tiere am 30. Mai von einer Spezialeinheit entdeckt. Der Wert der Kadaver werde auf 200000 Namibia-Dollar geschätzt. Von den Wilderern fehle derzeit noch jede Spur.
Weiter berichtet die Polizei von einem Raubüberfall in Rundu. Dort sei am 31. Mai gegen 20.25 Uhr ein 33-jähriger Sicherheitsmann überfallen worden, wobei ihm seine Pistole und sein Mobiltelefon geklaut worden seien. Der Täter habe sein Opfer von hinten überrascht, dessen Hände festgehalten und schließlich die Waffe und das Telefon entwendet. Festgenommen werden konnte bislang keiner, heißt es im Polizeibericht.
Im Bwabwata-Nationalpark seien zudem zwei tote Elefanten gefunden worden, deren Stoßzähne entfernt worden seien. Wie die Polizei mitteilte, wurden die verendeten Tiere am 30. Mai von einer Spezialeinheit entdeckt. Der Wert der Kadaver werde auf 200000 Namibia-Dollar geschätzt. Von den Wilderern fehle derzeit noch jede Spur.
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Allgemeine Zeitung
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