Mehr Unterkünfte im Hobas Camp
Windhoek/Fischfluss (ws) • Am vergangenen Freitag wurde das renovierte und erweiterte Hobas Camp von Namibia Wildlife Resorts (NWR) mit einer kleinen Feier vorgestellt. Im Beisein von hochrangigen NWR-Vertretern sowie von Vertretern des Namibia Tourism Board (NTB) und dem Transfrontier-Hegegebiet, wurden unter anderem sechs neu errichtete Busch-Charlets eingeweiht.
Jedes der Charlets ist mit einem Doppelbett, Dusche und Toilette, sowie mehreren Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Ebenfalls neu im Hobas Camp sind das Quiver Taste Restaurant sowie ein Swimmingpool.
Die Erneuerungen haben ein knappes Jahr in Anspruch genommen. Sämtliches Material musste zunächst über einen langen Weg nach Hobas gebracht werden. „Das Hobas Camp hat eine erstaunliche Entwicklung hinter sich“, bemerkte NWR-Vorstandsvorsitzender Leonard Iipumbu und ist sich sicher, dass diese viele Besucher anlocken wird.
Das Hobas Camp liegt am nördlichen Ende der Fischfluss-Schlucht. Diese ist nicht nur eine der Hauptattraktionen des Südens, sondern mit einer Länge von 160 Kilometern auch der zweitgrößte Canyon der Welt.
Das Camp, das bisher aus 16 Campingplätzen bestand, ist vor allem bei Wanderern für Extremtouren beliebt und wird als Ausgangspunkt für mehrtägige Wandertouren durch den Canyon genutzt. Von April bis September führen die Touren über eine Strecke von 85 Kilometern von Hobas Camp bis zu den heißen Quellen von /Ai-/Ais.
Eine zweite Aktivität, die seit Jahren vom Hobas Camp aus gestartet wird und die sich immer größerer Beliebheit erfreut, sind die Desert Knights, Bikertouren durch den Richtersfeld-Nationalpark, die bei Vollmond durch die Wüste führen.
Jedes der Charlets ist mit einem Doppelbett, Dusche und Toilette, sowie mehreren Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Ebenfalls neu im Hobas Camp sind das Quiver Taste Restaurant sowie ein Swimmingpool.
Die Erneuerungen haben ein knappes Jahr in Anspruch genommen. Sämtliches Material musste zunächst über einen langen Weg nach Hobas gebracht werden. „Das Hobas Camp hat eine erstaunliche Entwicklung hinter sich“, bemerkte NWR-Vorstandsvorsitzender Leonard Iipumbu und ist sich sicher, dass diese viele Besucher anlocken wird.
Das Hobas Camp liegt am nördlichen Ende der Fischfluss-Schlucht. Diese ist nicht nur eine der Hauptattraktionen des Südens, sondern mit einer Länge von 160 Kilometern auch der zweitgrößte Canyon der Welt.
Das Camp, das bisher aus 16 Campingplätzen bestand, ist vor allem bei Wanderern für Extremtouren beliebt und wird als Ausgangspunkt für mehrtägige Wandertouren durch den Canyon genutzt. Von April bis September führen die Touren über eine Strecke von 85 Kilometern von Hobas Camp bis zu den heißen Quellen von /Ai-/Ais.
Eine zweite Aktivität, die seit Jahren vom Hobas Camp aus gestartet wird und die sich immer größerer Beliebheit erfreut, sind die Desert Knights, Bikertouren durch den Richtersfeld-Nationalpark, die bei Vollmond durch die Wüste führen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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