Mehr Lohn für Personal der Straßenbaubehörde
Windhoek (cev) – Angestellte der Straßenbaubehörde (Roads Authority, RA) können sich über eine Gehaltserhöhung in Höhe von sechs Prozent freuen. Der entsprechende Tarifvertrag wurde von der RA-Geschäftsleitung und Vertretern der Gewerkschaft NAPWU (Namibia Public Workers Union) gestern in Windhoek unterzeichnet. Die Lohnanpassung gilt rückwirkend zum 1. April dieses Jahres.
NAPWUs stellvertretender Generalsekretär Gabes Andumba erklärte, die Tarifverhandlungen seien „in gutem Einvernehmen“ verlaufen. „Beide Parteien waren sich stets bewusst, dass es sich bei der Straßenbaubehörde um ein Staatsunternehmen handelt, das nicht auf Profitmaximierung aus ist, was sich entsprechend auf die Entlohnung der Angestellten auswirkt“, sagte indes der RA-Hauptgeschäftsführer Conrad Lutombi. Dieser zeigte sich erfreut über die Einsicht des Verhandlungspartners, dass die Personalkosten angesichts der Wirtschaftslage „in Grenzen gehalten werden müssen“.
Die Straßenbaubehörde habe sich mit der Gewerkschaft geeinigt, im laufenden Finanzjahr (2018/19) das Grundgehalt der Mitarbeiter in der Verhandlungsgruppe um sechs Prozent zu erhöhen. Außerdem werde sowohl die Transportzulage als auch der Wohnungszuschuss um jeweils sechs Prozent erhöht. Zudem sei führenden Mitarbeitern bzw. der Management-Ebene eine sechsprozentige Anpassung der Vergütung gewährt worden – allerdings werde die Erhöhung auf Grundlage der Beschäftigungskosten berechnet.
NAPWUs stellvertretender Generalsekretär Gabes Andumba erklärte, die Tarifverhandlungen seien „in gutem Einvernehmen“ verlaufen. „Beide Parteien waren sich stets bewusst, dass es sich bei der Straßenbaubehörde um ein Staatsunternehmen handelt, das nicht auf Profitmaximierung aus ist, was sich entsprechend auf die Entlohnung der Angestellten auswirkt“, sagte indes der RA-Hauptgeschäftsführer Conrad Lutombi. Dieser zeigte sich erfreut über die Einsicht des Verhandlungspartners, dass die Personalkosten angesichts der Wirtschaftslage „in Grenzen gehalten werden müssen“.
Die Straßenbaubehörde habe sich mit der Gewerkschaft geeinigt, im laufenden Finanzjahr (2018/19) das Grundgehalt der Mitarbeiter in der Verhandlungsgruppe um sechs Prozent zu erhöhen. Außerdem werde sowohl die Transportzulage als auch der Wohnungszuschuss um jeweils sechs Prozent erhöht. Zudem sei führenden Mitarbeitern bzw. der Management-Ebene eine sechsprozentige Anpassung der Vergütung gewährt worden – allerdings werde die Erhöhung auf Grundlage der Beschäftigungskosten berechnet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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