Mannetti kündigt Taktikwechsel an
Trotz guter Leistungen will Namibia gegen Sambia anders auftreten als bisher
Windhoek/Marrakesch (ml) - Nationaltrainer Ricardo Mannetti sieht die Gründe für die bislang erfolgreiche Bilanz seiner Mannschaft bei den Meisterschaften der afrikanischen Nationen (CHAN) in der richtigen taktischen Herangehensweise und der guten Umsetzung dieser durch die Spieler. Der 42-Jährige erklärte, dass die Brave Warriors von vornherein wussten, dass sie Außenseiter sein würden, weswegen sie niemals versucht hätten, die Gegner basierend auf deren Stärken herauszufordern. „Wir haben einfach wie Außenseiter gespielt, was uns diese Resultate eingebracht hat“, sagte der Übungsleiter.
Zudem lobte Mannetti seine Spieler dafür, die taktischen Maßgaben des Trainerteams gut umgesetzt zu haben. „Was wir in diesem Wettbewerb gezeigt haben, ist gute Disziplin in der Defensive, was für uns in den bisherigen beiden Spielen wirklich gut funktionierte.“, erläuterte der ehemalige Nationalspieler, „ich bin stolz auf meine Spieler, die sich gegen all die Angriffe von Uganda gewährt haben, sodass wir die Null halten konnten.“ Die Brave Warriors sind das einzige Team im CHAN-Turnier, dass nach den ersten beiden Partien noch kein Gegentor kassiert hat.
Allerdings kündigte Ricardo Mannetti auch an, den Spielstil seiner Mannschaft gegen Sambia ändern zu wollen: „Wenn wir auf Sambia treffen, werden wir den Kampf annehmen und versuchen, ein Ergebnis zu bekommen, denn diese Begegnung entscheidet, auf wen wir im Viertelfinale treffen werden. Ich bin positiv gestimmt, dass unsere Spieler den richtigen Charaker haben, um ein komplett anderes Fußballspiel zu liefern.“ Namibia braucht einen Sieg, um die Gruppe B zu gewinnen. Mannetti erklärte außerdem, dass er hoffe, dass jeder Namibier sich nun hinter das Team stellt, um es zu unterstützen und zu feiern.
Sambia, der Gegner in der Begegnung heute Abend um 21 Uhr namibischer Zeit angepfiffen wird, hat indes klar gemacht, dass man die Spitzenposition in der Gruppe B verteidigen möchte. Topstürmer Augustine Mulenga sagte, die „Chipolopolo“ wolle in der Vorrunde die maximal mögliche Anzahl an Punkten erreichen. „Wir schauen immer nur auf das nächste Spiel, aber vor der Partie gegen Namibia wollen wir drei Punkte einfahren und die Gruppe gewinnen.“, sagte der Angreifer des Zanaco Football Clubs aus der sambischen Hauptstadt Lusaka.
Sambias Cheftrainer Wedson Nyirenda unterstrich die Aussage seines Spieler und meinte, dass die Sambier trotz der bereits erreichten Qualififikation für das Viertelfinale alles geben werden. „Unsere Gruppe war nicht einfach, wir stehen in der Gruppe vorne, weil wir uns gut vorbereitet haben und vor dem letzten Gruppenspiel wollen wir nochmal drei Punkte holen und die Gruppe gewinnen“, sagte Nyirenda.
Gelobt wurden die Nationalmannschaften Namibias und Sambias unterdessen vom Nationaltrainer der Elfenbeinküste, Ibrahim Kamara. Der Trainer der „Elefanten“ meinte, dass man nicht überrascht sein solle, wenn der Sieger des CHAN-Turniers aus der Gruppe B kommt. „Die Qualität unserer Gegener ist wirklich gut. Namibia und Sambia sind taktisch gut, zudem haben sie die Geschwindigkeit, um bei diesem Wettbewerb durch jede Verteidigungsreihe zu kommen“, erklärte der ivorische Cheftrainer.
Er fügte hinzu, dass das CHAN-Turnier eine gute Plattform sei, um lokale Spieler in Afrika zu präsentieren, was Namibia und Sambia gut getan hätten. „Wenn man sich die Elfenbeinküste anschaut, dann haben wir eine gute Mannschaftm aber unsere besten Spieler stehen halt im Ausland unter Vertrag. Zwar haben wir auch gute lokale Spieler, aber unsere Gegner können Akteure einsetzen, die über relativ viel Erfahrung in der Nationalmannschaft verfügen“, sagte Kamara.
Des Weiteren meinte der Übungsleiter, dass viele Teams beim CHAN-Turnier Namibia und Sambia unterschätzen werden, was denen zu gute kommen würde und räumte beiden sogar Chancen ein, das Turnier zu gewinnen: „Ich bin mir sicher, dass wenn beide Teams ihren Fokus halten können, sie ins Halbfinale einziehen können, wenn sie den Wettbewerb nicht sogar gewinnen werden.“
Zudem lobte Mannetti seine Spieler dafür, die taktischen Maßgaben des Trainerteams gut umgesetzt zu haben. „Was wir in diesem Wettbewerb gezeigt haben, ist gute Disziplin in der Defensive, was für uns in den bisherigen beiden Spielen wirklich gut funktionierte.“, erläuterte der ehemalige Nationalspieler, „ich bin stolz auf meine Spieler, die sich gegen all die Angriffe von Uganda gewährt haben, sodass wir die Null halten konnten.“ Die Brave Warriors sind das einzige Team im CHAN-Turnier, dass nach den ersten beiden Partien noch kein Gegentor kassiert hat.
Allerdings kündigte Ricardo Mannetti auch an, den Spielstil seiner Mannschaft gegen Sambia ändern zu wollen: „Wenn wir auf Sambia treffen, werden wir den Kampf annehmen und versuchen, ein Ergebnis zu bekommen, denn diese Begegnung entscheidet, auf wen wir im Viertelfinale treffen werden. Ich bin positiv gestimmt, dass unsere Spieler den richtigen Charaker haben, um ein komplett anderes Fußballspiel zu liefern.“ Namibia braucht einen Sieg, um die Gruppe B zu gewinnen. Mannetti erklärte außerdem, dass er hoffe, dass jeder Namibier sich nun hinter das Team stellt, um es zu unterstützen und zu feiern.
Sambia, der Gegner in der Begegnung heute Abend um 21 Uhr namibischer Zeit angepfiffen wird, hat indes klar gemacht, dass man die Spitzenposition in der Gruppe B verteidigen möchte. Topstürmer Augustine Mulenga sagte, die „Chipolopolo“ wolle in der Vorrunde die maximal mögliche Anzahl an Punkten erreichen. „Wir schauen immer nur auf das nächste Spiel, aber vor der Partie gegen Namibia wollen wir drei Punkte einfahren und die Gruppe gewinnen.“, sagte der Angreifer des Zanaco Football Clubs aus der sambischen Hauptstadt Lusaka.
Sambias Cheftrainer Wedson Nyirenda unterstrich die Aussage seines Spieler und meinte, dass die Sambier trotz der bereits erreichten Qualififikation für das Viertelfinale alles geben werden. „Unsere Gruppe war nicht einfach, wir stehen in der Gruppe vorne, weil wir uns gut vorbereitet haben und vor dem letzten Gruppenspiel wollen wir nochmal drei Punkte holen und die Gruppe gewinnen“, sagte Nyirenda.
Gelobt wurden die Nationalmannschaften Namibias und Sambias unterdessen vom Nationaltrainer der Elfenbeinküste, Ibrahim Kamara. Der Trainer der „Elefanten“ meinte, dass man nicht überrascht sein solle, wenn der Sieger des CHAN-Turniers aus der Gruppe B kommt. „Die Qualität unserer Gegener ist wirklich gut. Namibia und Sambia sind taktisch gut, zudem haben sie die Geschwindigkeit, um bei diesem Wettbewerb durch jede Verteidigungsreihe zu kommen“, erklärte der ivorische Cheftrainer.
Er fügte hinzu, dass das CHAN-Turnier eine gute Plattform sei, um lokale Spieler in Afrika zu präsentieren, was Namibia und Sambia gut getan hätten. „Wenn man sich die Elfenbeinküste anschaut, dann haben wir eine gute Mannschaftm aber unsere besten Spieler stehen halt im Ausland unter Vertrag. Zwar haben wir auch gute lokale Spieler, aber unsere Gegner können Akteure einsetzen, die über relativ viel Erfahrung in der Nationalmannschaft verfügen“, sagte Kamara.
Des Weiteren meinte der Übungsleiter, dass viele Teams beim CHAN-Turnier Namibia und Sambia unterschätzen werden, was denen zu gute kommen würde und räumte beiden sogar Chancen ein, das Turnier zu gewinnen: „Ich bin mir sicher, dass wenn beide Teams ihren Fokus halten können, sie ins Halbfinale einziehen können, wenn sie den Wettbewerb nicht sogar gewinnen werden.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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