Looser und Robisch gewinnen Desert Dash

Die beiden Titelverteidiger lassen ihrer Konkurrenz auch 2017 keine Chance
Sportredakteur
Von Dennis Freikamp, Windhoek/Swakopmund

Konny Looser und Rebecca Robisch haben bei der 13. Auflage des Desert-Dash-Rennens einmal mehr ihr Können unter Beweis gestellt und ihre Titel verteidigt. Die beiden Vorjahressieger setzten sich in einem starken Teilnehmerfeld durch und verwiesen ihre Konkurrenz auf der 369 Kilometer langen Strecke von Windhoek bis zur Atlantikküste auf die Plätze.

Looser (13:55:29), der das kräftezehrende Rennen durch die Namibwüste noch vor wenigen Monaten aus seinem Terminkalender streichen wollte, kam vor Zweier-Team-Champion Max Knox (14:41:15) und dem Südafrikaner Thinus Redelinghuys (15:12:22) ins Ziel. In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Nampa erklärte Looser, dass das Rennen im Vergleich zum Vorjahr deutlich angenehmer gewesen sei: „Die Wetterbedingungen waren optimal. Ich habe die Route genau einstudiert und konnte meinen Plan perfekt umsetzen“, so Looser. Für den Schweizer war es bereits der dritte Desert-Dash-Triumph in Folge.

Robisch (16:09:14), die sich bei den Frauen durchsetzen konnte, pflichtete dem Dreifach-Champion bei: „Die Bedingungen waren extrem gut. Es hat zeitweise geregnet, aber das hat mich nicht davon abgehalten, mein Bestes zu geben“, erklärte die deutsche Mountainbikefahrerin. Robisch fügte hinzu, dass sie sich bereits auf das Rennen im kommenden Jahr freue und definitiv teilnehmen werde.

Beim Zweier-Team-Wettbewerb, dessen Route im Vergleich zum Vorjahr leicht verändert wurde, sicherten sich Cobus Smit und Drikus Coetzee den Titel (14:41:14). Der zweite Platz ging an das Timber-X-Team. Bei den Frauen setzten sich Mitchel Voster und Carmen Burger (Jannie & Suzzel) durch (16:10:02). Das Vierer-Rennen gewann Mannie´s Bike Mecca (13:55:28) vor Team Kia (14:36:21) und Gondwana Dust (14:38:21) auf den Plätzen zwei und drei.

Die diesjährige Desert-Dash-Ausgabe startete am Freitagnachmittag um 15 Uhr auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums „Grove Mall“ und führte die Mountainbikefahrer bis nach Swakopmund. Die Teilnehmer hatten exakt 24 Stunden Zeit, um die Ziellinie zu überqueren.

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Allgemeine Zeitung 2024-04-27

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