Lodges beraubt
Windhoek - Einen Tag vor ihrem Abflug zurück nach Deutschland übernachteten Gerdi und Dieter Demattio auf der Amani Lodge knapp 20 Kilometer südwestlich von Windhoek. Während des Abendessens kam gegen 19 Uhr eine Bewohnerin des Bungalows der direkt neben dem der Demattios war und berichtete, dass in die beiden Unterkünfte eingebrochen worden sei. "Wir machten uns sofort auf den Weg zu unserem Chalet und mussten feststellen, dass die mit einem Sicherheitsschloss verriegelte Tür ausgehebelt worden war und alles was zur Abreise bereitstand und nicht zu groß war, verschwunden war", berichteten die Demattios der AZ. Auch ein großer Koffer und eine Reisetasche seien durchwühlt worden und ein Kulturbeutel gestohlen worden. Der Eigentümer, Alain Houalet und vier weitere Personen hatten sich sofort auf die Suche nach den Dieben gemacht. "Es regnete in Strömen und die Suche war erfolglos", sagte Houalet auf Nachfrage. Gegen 21.30 Uhr sei die Polizei aufgetaucht, die alles zu Protokoll genommen habe. Den Demattios zufolge gäbe es kein Sicherheitspersonal und keinen Tresor auf der Lodge. "Wir haben einen Tresor, aber da wir Geparden, Leoparden und Löwen in Gehegen um die Unterkünfte haben, meinten wir, dass die Gäste sicher seien", sagte der Eigentümer. Es sei zuvor schon mal zu Diebstählen gekommen, so der Eigentümer, aber nicht in diesem Ausmaße. Polizeisprecher Stephan Nuuyi konnte gestern keine Informationen über den Fall verschaffen.
Gegen 21 Uhr wurde am 24. April auf der Heja Lodge östlich von Windhoek in drei Bungalows eingebrochen und drei Mobiltelefone, Kleidung, Kameras und andere Wertgegenstände im Gesamtwert von N$ 11550 gestohlen. Die Verdächtigen feuerten der Polizei zufolge Warnschüsse auf den Sicherheitsbeamten ab und flohen. Niemand sei bisher festgenommen worden.
Gegen 21 Uhr wurde am 24. April auf der Heja Lodge östlich von Windhoek in drei Bungalows eingebrochen und drei Mobiltelefone, Kleidung, Kameras und andere Wertgegenstände im Gesamtwert von N$ 11550 gestohlen. Die Verdächtigen feuerten der Polizei zufolge Warnschüsse auf den Sicherheitsbeamten ab und flohen. Niemand sei bisher festgenommen worden.
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Allgemeine Zeitung
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