Lkw-Fahrer verhaftet
Anhalterin soll vergewaltigt worden sein
Windhoek (NMH/cev) – Ein Lastwagenfahrer wurde verhaftet, weil er eine Anhalterin zum Sex gezwungen haben soll. Das berichtet der Polizeisprecher der Erongo-Region, Erastus Iikuyu. Der mutmaßliche Vergewaltiger soll in Omaruru dem Haftrichter vorgeführt werden.
Das 22-jährige Opfer habe am Mittwoch in der Ortschaft Arandis den nun festgenommenen Lkw-Fahrer um eine Mitfahrgelegenheit gebeten. „Der 31-Jährige soll allerdings zehn Kilometer von Omaruru entfernt angehalten und von der Anhalterin Geschlechtsverkehr verlangt haben. Als sie sich aber weigerte, habe der Fahrer ihr gedroht und sie vergewaltigt“, schilderte Iikuyu den vermuteten Tathergang.
Nach der Tat soll der Beschuldigte einen Anruf getätigt haben. Iikuyu zufolge gab das Opfer zu Protokoll gegeben, dieses Gespräch mit einer fremden Person – vermutlich ebenfalls ein Lkw-Fahrer – mitgehört zu haben: „In dem Telefonat soll der Täter der anderen Person von dem Geschlechtsverkehr bzw. der Tat erzählt und diese ebenfalls eingeladen haben, sich an dem Opfer zu vergehen.“
Unter dem Vorwand, sich erleichtern zu müssen, habe die junge Frau geschafft zu fliehen, indem sie in den Busch gerannt sei. Sofort habe die 22-Jährige ihren Liierten angerufen, der sich in Arandis aufgehalten und sofort mit einer Beschreibung des Lastwagens die Behörden alarmiert habe. Am vermeintlichen Tatort sei der Lkw gefunden und der Tatverdächtige verhaftet worden.
Das 22-jährige Opfer habe am Mittwoch in der Ortschaft Arandis den nun festgenommenen Lkw-Fahrer um eine Mitfahrgelegenheit gebeten. „Der 31-Jährige soll allerdings zehn Kilometer von Omaruru entfernt angehalten und von der Anhalterin Geschlechtsverkehr verlangt haben. Als sie sich aber weigerte, habe der Fahrer ihr gedroht und sie vergewaltigt“, schilderte Iikuyu den vermuteten Tathergang.
Nach der Tat soll der Beschuldigte einen Anruf getätigt haben. Iikuyu zufolge gab das Opfer zu Protokoll gegeben, dieses Gespräch mit einer fremden Person – vermutlich ebenfalls ein Lkw-Fahrer – mitgehört zu haben: „In dem Telefonat soll der Täter der anderen Person von dem Geschlechtsverkehr bzw. der Tat erzählt und diese ebenfalls eingeladen haben, sich an dem Opfer zu vergehen.“
Unter dem Vorwand, sich erleichtern zu müssen, habe die junge Frau geschafft zu fliehen, indem sie in den Busch gerannt sei. Sofort habe die 22-Jährige ihren Liierten angerufen, der sich in Arandis aufgehalten und sofort mit einer Beschreibung des Lastwagens die Behörden alarmiert habe. Am vermeintlichen Tatort sei der Lkw gefunden und der Tatverdächtige verhaftet worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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