Leoparden im "Klein-Etoscha des Südens"
17 Jahre Naturschutz haben Farmland am Fischfluss-Canyon in ein Tierparadies verwandelt. Die Wildhüter des Gondwana Canyon Parks waren begeistert, als sie vergangene Woche die Fotos durchsahen, die die automatische Kamera an einem der Wasserstellen aufgenommen hatte: Auf einem der Bilder waren eine Leopardin mit ihren zwei halbwüchsigen Jungen zu sehen. "Leoparden brauchen nicht zu trinken", erklärte Parkmanagerin Sue Cooper: "Sie nehmen die gesamte Menge an Flüssigkeit, die sie benötigen, beim Fressen ihrer Beute auf." Parkmanager Trygve Cooper fügte hinzu: "Allerdings trinken Leoparden, wenn sie Wasser finden. Zurzeit ist es sehr heiß hier am Fischfluss-Canyon. Daher nehme ich an, dass die Leoparden die Wasserstelle aufgesucht haben, so wie das andere Wild auch."
An die Wasserstellen im Gondwana Canyon Park kommen zurzeit viele Tiere, darunter vor allem Bergzebras. Ab und zu haben die solargetriebenen Pumpen an den vier Wasserstellen in den Ebenen des Parks Mühe, mit dem Wasserbedarf mitzuhalten. Vor einigen Monaten wurde sogar ein fünftes Wasserloch wieder in Betrieb genommen. Naturschutzbeamten des Gondwana Canyon Parks haben kürzlich allein an einem Wasserloch innerhalb von zehn Minuten 98 Streifengnus gezählt, 45 Kuhantilopen, etwa 30 Oryx und 60 Springböcke sowie 30 Strauße.
Nach jahrelanger Auswilderung von Tierarten, die in dem Gebiet einst heimisch waren, hat sich der 1260 km" große Gondwana Canyon Park zum "Klein-Etoscha des Südens" entwickelt. Besucher können das Wild an einem Wasserloch nahe der Straße oder auf Selbstfahrer-Routen durch das private Naturreservat beobachten. Konflikte mit den benachbarten Farmern werden möglichst gering gehalten, indem die Zäune regelmäßig kontrolliert werden und gelegentlich Treffen mit Farmern stattfinden.
An die Wasserstellen im Gondwana Canyon Park kommen zurzeit viele Tiere, darunter vor allem Bergzebras. Ab und zu haben die solargetriebenen Pumpen an den vier Wasserstellen in den Ebenen des Parks Mühe, mit dem Wasserbedarf mitzuhalten. Vor einigen Monaten wurde sogar ein fünftes Wasserloch wieder in Betrieb genommen. Naturschutzbeamten des Gondwana Canyon Parks haben kürzlich allein an einem Wasserloch innerhalb von zehn Minuten 98 Streifengnus gezählt, 45 Kuhantilopen, etwa 30 Oryx und 60 Springböcke sowie 30 Strauße.
Nach jahrelanger Auswilderung von Tierarten, die in dem Gebiet einst heimisch waren, hat sich der 1260 km" große Gondwana Canyon Park zum "Klein-Etoscha des Südens" entwickelt. Besucher können das Wild an einem Wasserloch nahe der Straße oder auf Selbstfahrer-Routen durch das private Naturreservat beobachten. Konflikte mit den benachbarten Farmern werden möglichst gering gehalten, indem die Zäune regelmäßig kontrolliert werden und gelegentlich Treffen mit Farmern stattfinden.
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Allgemeine Zeitung
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