Leichtathleten im Rampenlicht
Nationale Meisterschaft soll weiter wachsen
Windhoek (Nampa/ptz) - Ernst Even Tjiviju, Jolene Jacobs und Sade de Sousa haben sich bei den nationalen Leichtathletik-Meisterschaften am Samstag zu den neuen namibischen Bahn-Meistern gekrönt. Im Indepdendence Stadion kämpften die Athleten um Top-Plätze und Ranglistenpunkte für internationale Turniere.
Even Tjiviju sprintete bei den Männern zu den Meistertiteln über 100 und 200 Meter. Über 200 Meter lief Tjiviju eine Zeit von 21,04 Sekunden, dahinter folgten Ivan Geldenhuys und der amtierende Meister Sandro Diergaardt zeitgleich in 21,14 Sekunden auf Rang zwei. Im Sprint über 100 Meter verpasste Tjiviju die magische Zehn-Sekunden-Grenze deutlich, gewann in 10,54 Sekunden aber vor Sandro Diergaardt und Sydney Kamaruuma.
Ernst Narib verteidigte seinen Meistertitel über 400 Meter, Ivan Geldenhuys wurde Zweiter, Mahmad Bock sprang auf den dritten Platz des Treppchens. In 46,55 hatte Narib eine gute Zeit auf die Tartanbahn gebracht.
Bei den Frauen zeigte Schülerin Sade de Sousa erneute einen dominanten Auftritt über 200 Meter. In 24,62 Sekunden gewann sie Gold vor Mberihonga Kanduvazu und Albertina Johannes.
Über die 100 Meter verpasste de Sousa jedoch den ersten Platz. Jolene Jacobs hatte hier in 11,54 Sekunden die Nase vorn, de Sousa lief eine 11,82. Bronze holte Olivia Junias in 12,95 Sekunden.
Perpetua Simataa schnappte sich den Meistertitel über 400 Meter in 58,93 Sekunden, Ane Rautenbach wurde in 59,51 Sekunden Zweite, Nandi Vass holte Bronze.
„Wir arbeiten immer noch daran, dieses Event in Zukunft wachsen zu lassen“, sagte der Präsident des Leichtathletik-Verbandes Erwin Naimwaka nach den Meisterschaften. „Es war großartig zu sehen, wie alle Athleten ihr Bestes gegeben haben.“ Im Vorfeld der Meisterschaften hätten die Veranstalter und Sportler jedoch einige Hindernisse nehmen müssen. So habe sich die Anreise einiger Leichathleten nach Windhoek als schwierig gestaltet. Er sei glücklich, so Naimwaka, dass die meisten Sportler es zu den Meisterschaften geschafft hätten.
Even Tjiviju sprintete bei den Männern zu den Meistertiteln über 100 und 200 Meter. Über 200 Meter lief Tjiviju eine Zeit von 21,04 Sekunden, dahinter folgten Ivan Geldenhuys und der amtierende Meister Sandro Diergaardt zeitgleich in 21,14 Sekunden auf Rang zwei. Im Sprint über 100 Meter verpasste Tjiviju die magische Zehn-Sekunden-Grenze deutlich, gewann in 10,54 Sekunden aber vor Sandro Diergaardt und Sydney Kamaruuma.
Ernst Narib verteidigte seinen Meistertitel über 400 Meter, Ivan Geldenhuys wurde Zweiter, Mahmad Bock sprang auf den dritten Platz des Treppchens. In 46,55 hatte Narib eine gute Zeit auf die Tartanbahn gebracht.
Bei den Frauen zeigte Schülerin Sade de Sousa erneute einen dominanten Auftritt über 200 Meter. In 24,62 Sekunden gewann sie Gold vor Mberihonga Kanduvazu und Albertina Johannes.
Über die 100 Meter verpasste de Sousa jedoch den ersten Platz. Jolene Jacobs hatte hier in 11,54 Sekunden die Nase vorn, de Sousa lief eine 11,82. Bronze holte Olivia Junias in 12,95 Sekunden.
Perpetua Simataa schnappte sich den Meistertitel über 400 Meter in 58,93 Sekunden, Ane Rautenbach wurde in 59,51 Sekunden Zweite, Nandi Vass holte Bronze.
„Wir arbeiten immer noch daran, dieses Event in Zukunft wachsen zu lassen“, sagte der Präsident des Leichtathletik-Verbandes Erwin Naimwaka nach den Meisterschaften. „Es war großartig zu sehen, wie alle Athleten ihr Bestes gegeben haben.“ Im Vorfeld der Meisterschaften hätten die Veranstalter und Sportler jedoch einige Hindernisse nehmen müssen. So habe sich die Anreise einiger Leichathleten nach Windhoek als schwierig gestaltet. Er sei glücklich, so Naimwaka, dass die meisten Sportler es zu den Meisterschaften geschafft hätten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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