Langfristig positive Entwicklung
Langfristig positive Entwicklung

Langfristig positive Entwicklung

Betr.: Auf Importware verzichten (30.10)
Mittel- und langfristige wirtschaftliche Entwicklung mit Erzeugung und Herstellung in Namibia! Wir besuchen seit einigen Jahren Namibia und beobachten, dass kurzfristige Programme und Investitionen durch Eigen- und Fremdfinanzierung erfolgen, aber oft eine Fortführung scheitert. Wir überlegen seit Jahren, wie langfristig eine positive Entwicklung erfolgen kann. Sowohl in wissenschaftliche Bildung , als auch in handwerkliche Bildung und daraus entstehende Projekte muss investiert werden. Eine besondere Entwicklung wäre am Standort Usakos möglich. Die vorhandene Infrastruktur (Eisenbahn, B2, und leerstehende Gebäude) gäbe die Möglichkeit hier ein Zentrum zur beruflichen Bildung entstehen zu lassen.

Prädestiniert wären die metall-, elektro- und die fahrzeugtechnischen Ausbildungsberufe bis hin zur Qualifikation zu Meister- und Technikerausbildung. Sicher wird in den nächsten Jahren die Automobilindustrie keinen Standort in Namibia eröffnen, allerdings kann durchaus als Beispiel im Bereich der LKW-Aufbauten (Pritschen, Mulden und Sattelauflieger) in Namibia konstruiert und produziert werden. Hierzu ist eine fundierte Ausbildung in Theorie und Praxis erforderlich. Gleiches gilt für die Metall- und Elektroberufe. Diese könnten am Standort Usakos auch mit Unterstützung Deutschlands initiiert werden. Wir sind beide beruflich in der Bildung tätig, haben sowohl theoretisch als auch praktisch hochqualifizierte Ausbildungen und Erfahrungen im Aufbau solcher Bildungseinrichtungen und würden uns für die Initiative zur Stärkung der Unabhängigkeit von Importen Namibias einsetzen. Um in einen zielorientierten Austausch der möglichen Umsetzung eines solchen Vorhabens zu kommen, bitten wir Sie uns zu kontaktieren: [email protected]

Dietmar Quehl und Carolin Mühlen

Oberaula, Deutschland

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-04-27

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