Landreform kommt voran
Windhoek (ms) • Das Ministerium für Landreform hat im laufenden Finanzjahr 22 Farmen mit einer Gesamtfläche von 140000 Hektar erworben und dafür rund 188 Millionen Namibia-Dollar investiert.
Das hat der zuständige Minister Utoni Nujoma gestern während einer Personalversammlung angekündigt und diese Statistik als besonderen Erfolg dargestellt. Darüber hinaus kündigte er an, das Ministerium rechne schon bald mit dem Erwerb weiterer drei Farmen, für deren Aufkauf ein Betrag von 17 Millionen Namibia-Dollar bereitgestellt worden sei.
Als weiteren bedeutsamen Fortschritt wertete Nujoma, dass sein Ministerium mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union (EU), der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in kommunalen Gebieten wesentliche Infrastruktur geschaffen und etwa 260000 Hektar Land mit einer etwa 811 Kilometer langen Umzäunung versehen habe.
Darüber hinaus seien 30 neue Bohrlöcher geschlagen sowie 35 weitere rehabilitiert und rund 98 Kilometer an Wasserleitungen verlegt worden. Von diesen Maßnahmen würden rund 7800 Bewohner kommunaler Gebiete profitieren, die nun unter anderem leichten Zugang zu Frischwasser hätten. Das Ministerium werde diese Bemühungen fortsetzen und plane im nächsten Finanzjahr rund 105000 Hektar kommunalen Grund und Bodens zu entwickeln und deren Nutzung für die Bewohner zu erleichtern.
Das hat der zuständige Minister Utoni Nujoma gestern während einer Personalversammlung angekündigt und diese Statistik als besonderen Erfolg dargestellt. Darüber hinaus kündigte er an, das Ministerium rechne schon bald mit dem Erwerb weiterer drei Farmen, für deren Aufkauf ein Betrag von 17 Millionen Namibia-Dollar bereitgestellt worden sei.
Als weiteren bedeutsamen Fortschritt wertete Nujoma, dass sein Ministerium mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union (EU), der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in kommunalen Gebieten wesentliche Infrastruktur geschaffen und etwa 260000 Hektar Land mit einer etwa 811 Kilometer langen Umzäunung versehen habe.
Darüber hinaus seien 30 neue Bohrlöcher geschlagen sowie 35 weitere rehabilitiert und rund 98 Kilometer an Wasserleitungen verlegt worden. Von diesen Maßnahmen würden rund 7800 Bewohner kommunaler Gebiete profitieren, die nun unter anderem leichten Zugang zu Frischwasser hätten. Das Ministerium werde diese Bemühungen fortsetzen und plane im nächsten Finanzjahr rund 105000 Hektar kommunalen Grund und Bodens zu entwickeln und deren Nutzung für die Bewohner zu erleichtern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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