"Landreform in Namibia": DHPS-Schüler gewinnen Wettbewerb-Preis
Nach einer Podiumsdiskussion an der Schule war für die Schüler der 9c im letzten Jahr klar: Das Thema "Landreform" musste im Unterricht dringend behandelt werden. Klaus Wiemann, der als Erdkundelehrer das Thema aufgriff, berichtet: "Wir haben dazu Helmut Förtsch in den Unterricht eingeladen und ihm dann zunächst ein vorbereitetes Rollenspiel vorgeführt - da waren Farmer, Rechtsanwälte, Regierung und Antragsteller auf Landzuteilung gleichermaßen vertreten. Es gab eine lebendige Diskussion."
Doch einer Gruppe von Schülern aus der Klasse war das nicht genug. Sie hat sich in den letzten Schultagen des Schuljahres auch noch in der Freizeit zusammengetan, um sich am Wettbewerb der Bundeszentrale für Politische Bildung in Deutschland zu beteiligen; unter dem Motto "Politik - brandaktuell" reichten sie erfolgreich ihren Beitrag ein.
An dem Wettbewerb waren 55000 Jugendliche - hauptsächlich von Schulen in Deutschland - beteiligt, von Jahrgangsstufe 5 bis 11. Eingereicht wurden 2341 Klassen- und Gruppenbeiträge, die Konkurrenz war also groß. Die Jury setzte sich aus Fachlehrkräften und Mitarbeitern von Kultusministerien zusammen. Andere Themenbereiche waren "Mobbing" , "Olympische Spiele" , "Wir machen Zeitung" sowie "Öl: schwarzes Gold - schwarze Pest". Trotz der großen Konkurrenz aus Deutschland konnte sich die Gruppe mit ihrem Beitrag aus Texten und Bildern durchsetzen und erhielt jetzt einen Preis in Höhe von 150 Euro.
"Das Thema war interessant, aber die ausgesetzten Preise lockten auch - obwohl ich nicht mit einem Gewinn gerechnet habe", sagt Klaus Wiemann als betreuender Lehrer. Und: "Den Preis bekommen die Schüler selbst, aber da freuen wir uns als Lehrer und die Schule natürlich auch, denn so etwas ist eine Unterstützung unserer Arbeit."
Die Klasse 9c hatte schon vor einem Jahr zum Thema "Trinkwasser aus Abwasser" unter Betreuung von Herrn und Frau Wiemann einen Preis von 100 Euro bei dem Wettbewerb gewonnen. Der angesehene Schülerwettbewerb, der unter der Schirmherrschaft des deutschen Bundespräsidenten steht, möchte wichtige Themen in die Schulen hineintragen, methodische Anstöße geben und so die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer unterstützen. Er richtet sich auch an die deutschen Auslandsschulen.
Doch einer Gruppe von Schülern aus der Klasse war das nicht genug. Sie hat sich in den letzten Schultagen des Schuljahres auch noch in der Freizeit zusammengetan, um sich am Wettbewerb der Bundeszentrale für Politische Bildung in Deutschland zu beteiligen; unter dem Motto "Politik - brandaktuell" reichten sie erfolgreich ihren Beitrag ein.
An dem Wettbewerb waren 55000 Jugendliche - hauptsächlich von Schulen in Deutschland - beteiligt, von Jahrgangsstufe 5 bis 11. Eingereicht wurden 2341 Klassen- und Gruppenbeiträge, die Konkurrenz war also groß. Die Jury setzte sich aus Fachlehrkräften und Mitarbeitern von Kultusministerien zusammen. Andere Themenbereiche waren "Mobbing" , "Olympische Spiele" , "Wir machen Zeitung" sowie "Öl: schwarzes Gold - schwarze Pest". Trotz der großen Konkurrenz aus Deutschland konnte sich die Gruppe mit ihrem Beitrag aus Texten und Bildern durchsetzen und erhielt jetzt einen Preis in Höhe von 150 Euro.
"Das Thema war interessant, aber die ausgesetzten Preise lockten auch - obwohl ich nicht mit einem Gewinn gerechnet habe", sagt Klaus Wiemann als betreuender Lehrer. Und: "Den Preis bekommen die Schüler selbst, aber da freuen wir uns als Lehrer und die Schule natürlich auch, denn so etwas ist eine Unterstützung unserer Arbeit."
Die Klasse 9c hatte schon vor einem Jahr zum Thema "Trinkwasser aus Abwasser" unter Betreuung von Herrn und Frau Wiemann einen Preis von 100 Euro bei dem Wettbewerb gewonnen. Der angesehene Schülerwettbewerb, der unter der Schirmherrschaft des deutschen Bundespräsidenten steht, möchte wichtige Themen in die Schulen hineintragen, methodische Anstöße geben und so die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer unterstützen. Er richtet sich auch an die deutschen Auslandsschulen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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