LAC kämpft für Wildtierschutz
Zentrum für Rechtsbeistand spendet Ausrüstung an namibische Polizei
Von Nina Cerezo, Windhoek
Das Zentrum für Rechtsbeistand (LAC) unterstützt gemeinsam mit dem Missionsleiter der US-Botschaft, Peter Lord, den Kampf gegen Wilderei mit Sachspenden im Gesamtwert von über 20000 US$ (ca. 270000 N$). Zum bereitgestellten Equipment, das gestern im Windhoeker Hauptbüro der namibischen Polizei an den Polizeichef Sebastian Ndeitunga überreicht wurde, zählen vier Kameras, vier GPS-Geräte, vier Metalldetektoren, sechs Laserpointer, zehn Messer, drei Computer und drei Drucker. Ausgehändigt wurde die Ausrüstung von Willem Odendaal, Umwelt- und Entwicklungskoordinator bei LAC.
„Wir mögen es, in den Erfolg zu investieren und die Anti-Wilderei-Maßnahmen haben im Vergleich zum Vorjahr bereits Erfolg gezeigt“, erläuterte der stellvertretende Missionsleiter der US-Botschaft in Namibia, Peter Lord, bei der Übergabe. So habe sich die Zahl der gewilderten Nashörner von rund 60 im Jahr 2016 auf 30 im aktuellen Jahr reduziert. Es sei der USA daher eine Freude, sich am Kampf gegen die Wilderei zu beteiligen. Insgesamt stellen die USA nach Angaben der Botschaft durch das US-Büro für internationale Drogenangelegenheiten (INL) 1,8 Millionen US$ (24,5 Millionen N$) für den Kampf gegen Wilderei in Namibia zur Verfügung, von denen das LAC rund 250000 US$ (circa 3,4 Millionen N$) erhalten hat.
Weiterhin werden gemäß der US-Botschaft die Anti-Wilderei-Initiative (ISAP), die namibische Naturstiftung (NNF), die Arbeitsgruppe für natürliche Ressourcen (NRWG) sowie die Save-the-Rhino-Stiftung (SRT) mit Geldern aus dem 1,8 Millionen US$-schweren Topf unterstützt. Die Zusage erfolgte im Juli dieses Jahres in Zusammenarbeit mit dem World Wildlife Fund (WWF).
Das Zentrum für Rechtsbeistand (LAC) unterstützt gemeinsam mit dem Missionsleiter der US-Botschaft, Peter Lord, den Kampf gegen Wilderei mit Sachspenden im Gesamtwert von über 20000 US$ (ca. 270000 N$). Zum bereitgestellten Equipment, das gestern im Windhoeker Hauptbüro der namibischen Polizei an den Polizeichef Sebastian Ndeitunga überreicht wurde, zählen vier Kameras, vier GPS-Geräte, vier Metalldetektoren, sechs Laserpointer, zehn Messer, drei Computer und drei Drucker. Ausgehändigt wurde die Ausrüstung von Willem Odendaal, Umwelt- und Entwicklungskoordinator bei LAC.
„Wir mögen es, in den Erfolg zu investieren und die Anti-Wilderei-Maßnahmen haben im Vergleich zum Vorjahr bereits Erfolg gezeigt“, erläuterte der stellvertretende Missionsleiter der US-Botschaft in Namibia, Peter Lord, bei der Übergabe. So habe sich die Zahl der gewilderten Nashörner von rund 60 im Jahr 2016 auf 30 im aktuellen Jahr reduziert. Es sei der USA daher eine Freude, sich am Kampf gegen die Wilderei zu beteiligen. Insgesamt stellen die USA nach Angaben der Botschaft durch das US-Büro für internationale Drogenangelegenheiten (INL) 1,8 Millionen US$ (24,5 Millionen N$) für den Kampf gegen Wilderei in Namibia zur Verfügung, von denen das LAC rund 250000 US$ (circa 3,4 Millionen N$) erhalten hat.
Weiterhin werden gemäß der US-Botschaft die Anti-Wilderei-Initiative (ISAP), die namibische Naturstiftung (NNF), die Arbeitsgruppe für natürliche Ressourcen (NRWG) sowie die Save-the-Rhino-Stiftung (SRT) mit Geldern aus dem 1,8 Millionen US$-schweren Topf unterstützt. Die Zusage erfolgte im Juli dieses Jahres in Zusammenarbeit mit dem World Wildlife Fund (WWF).
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Allgemeine Zeitung
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