Kulturelles Leben in Swakopmund mit geprägt
Junge Menschen fördern, egal welcher Hautfarbe, stets eine nützliche Hilfe sein, besonders wenn es um das Erlernen eines Musikinstrumentes geht - dies spielt in seinem Leben eine wichtige Rolle. Fünf Jahre sind es her, da feierte dieser Mann, der noch als "rüstiger 70-jähriger" gilt, seinen 75. Geburtstag. Es mag ja stimmen, dass auch Werner Kühlwetter inzwischen etwas kürzer treten muss. Aber nach wie vor ist er aus dem Musikleben in Swakopmund nicht wegzudenken. Viele Swakopmunder stehen zu ihrem Wort: "Werner, wir brauchen dich noch." Dieser Mann hat in den vielen Jahren seines Lebens an der Küste das kulturelle Leben dieser Stadt mit Inhalten gefüllt und mitgeprägt. Und blieb dabei stets, wie es seine bescheidene Art ist, im Hintergrund.
Werner Kühlwetter, geboren in Deutschland, war viele Jahre in Tsumeb, Grootfontein und Otjiwarongo als Lehrer tätig und lernte in dieser Region auch seine Frau Antje kennen. Sie unterstützte er auch tatkräftig nach seiner Pensionierung bei den Aktivitäten in der Namib-Grundschule.
Es gibt noch viele andere Wegbegleiter an Werner Kühlwetters Seite, die beteuern: "Eine Musikwoche ohne diesen Mann kann man sich gar nicht vorstellen." Dazu gehört Alessandro Alessandroni, der kürzlich über Werner Kühlwetter folgendes feststellte:"Als ich zum ersten Mal nach Namibia kam, dachte ich, da sei wenig, was mich interessieren könnte, außer der Natur. Doch stattdessen hatte ich das Glück, Werner kennenzulernen, einen in allen Sparten versierten Musiker, ebenso begabt als Dirigent wie als Komponist, einen Menschen von höchster Sensibilität, leidenschaftlicher Liebhaber der Natur wie der Kunst und auch mit einem ausgeprägten Sinn für Humor. Unsere Freundschaft ist wie eine klingende Melodie. Daran hat sich bis heute nichts geändert".
Nach wie vor spielt Kühlwetter mit seinem Freund Heinz Czech im Hansa Hotel leichte Unterhaltungs- und Salonmusik.
Antje und Werner Kühlwetter leben seit vielen Jahren im Stadtteil Vineta. Hier haben sie ihren Garten ganz nach ihrem Geschmack und Vorstellungen hergerichtet. Dieses idyllische Ruheplätzchen teilen sich die Beiden seit vielen Jahren mit einer Schildkröte. "Ob der Werner wohl weiß, wie alt so eine Schildkröte werden kann?", scherzte kürzlich ein Freund und fügte leise, hinter vorgehaltener Hand hinzu: "An die 200 Jahre, aber da möchte er wohl nicht mithalten."
Ein Nachbar meinte: "Namibia ist groß, aber der Platz in Kühlwetters Garten ist der schönste!" Die Zahl der Schildkröten hat sich übrigens erhöht. Zur großen Überraschung des Ehepaares hat sich Nachwuchs eingestellt. Und die Kühlwetters fragen sich jetzt natürlich: "Wo kommt der ,Papa' her?"
Wir alle wünschen Dir, lieber Werner, noch viele schöne Jahre mit Deiner Antje. Genieße Dein Swakopmund und habe weiter so viel Freude an der Musik.
Werner Kühlwetter, geboren in Deutschland, war viele Jahre in Tsumeb, Grootfontein und Otjiwarongo als Lehrer tätig und lernte in dieser Region auch seine Frau Antje kennen. Sie unterstützte er auch tatkräftig nach seiner Pensionierung bei den Aktivitäten in der Namib-Grundschule.
Es gibt noch viele andere Wegbegleiter an Werner Kühlwetters Seite, die beteuern: "Eine Musikwoche ohne diesen Mann kann man sich gar nicht vorstellen." Dazu gehört Alessandro Alessandroni, der kürzlich über Werner Kühlwetter folgendes feststellte:"Als ich zum ersten Mal nach Namibia kam, dachte ich, da sei wenig, was mich interessieren könnte, außer der Natur. Doch stattdessen hatte ich das Glück, Werner kennenzulernen, einen in allen Sparten versierten Musiker, ebenso begabt als Dirigent wie als Komponist, einen Menschen von höchster Sensibilität, leidenschaftlicher Liebhaber der Natur wie der Kunst und auch mit einem ausgeprägten Sinn für Humor. Unsere Freundschaft ist wie eine klingende Melodie. Daran hat sich bis heute nichts geändert".
Nach wie vor spielt Kühlwetter mit seinem Freund Heinz Czech im Hansa Hotel leichte Unterhaltungs- und Salonmusik.
Antje und Werner Kühlwetter leben seit vielen Jahren im Stadtteil Vineta. Hier haben sie ihren Garten ganz nach ihrem Geschmack und Vorstellungen hergerichtet. Dieses idyllische Ruheplätzchen teilen sich die Beiden seit vielen Jahren mit einer Schildkröte. "Ob der Werner wohl weiß, wie alt so eine Schildkröte werden kann?", scherzte kürzlich ein Freund und fügte leise, hinter vorgehaltener Hand hinzu: "An die 200 Jahre, aber da möchte er wohl nicht mithalten."
Ein Nachbar meinte: "Namibia ist groß, aber der Platz in Kühlwetters Garten ist der schönste!" Die Zahl der Schildkröten hat sich übrigens erhöht. Zur großen Überraschung des Ehepaares hat sich Nachwuchs eingestellt. Und die Kühlwetters fragen sich jetzt natürlich: "Wo kommt der ,Papa' her?"
Wir alle wünschen Dir, lieber Werner, noch viele schöne Jahre mit Deiner Antje. Genieße Dein Swakopmund und habe weiter so viel Freude an der Musik.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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