Kricket-Betrüger hart bestraft
Windhoek/Kapstadt (ptz) - Ein Stück Sandpapier und ein kleiner Ball haben die heile Kricket-Welt in ihren Grundfesten erschüttert. Nach dem Manipulationsskandal von Kapstadt zeigten sich die australischen Übeltäter um Kapitän Steven Smith reumütig, müssen aber trotzdem die harten Konsequenzen tragen. Selbst Premierminister Malcolm Turnbull äußerte scharfe Kritik an den Spielern seiner Nationalmannschaft. „Kricket ist gleichbedeutend mit Fair Play. Wie kann unser Team in solch einen Betrug involviert sein? Es ist unbegreiflich“, sagte er. Der Skandal hat auch weltweite Konsequenzen. Mehr dazu morgen in der AZ. (Foto: dpa)
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen