Kredite bei der Post
Windhoek - Das Angebot richtet sich vor allem an die Menschen in ländlichen Gebieten, die meist keine oder nur wenig Finanzdienstleistungen in Anspruch nehmen, weil dort keine Bankfilialen existieren. Laut Schätzungen seien das nahezu 50 Prozent der namibischen Bevölkerung. Finanzgeschäfte, zum Beispiel Kreditabwicklungen, seien nun auch mit der so genannten SmartCard möglich, die im Februar 2006 eingeführt wurde. Wann das neue Angebot startet, stehe aber noch nicht fest.
"Das ist ein großer Tag für uns", frohlockte NamPost-Geschäftsführer Sakaria Nghikembua. Nedbank sei als Sieger eines Auswahlverfahrens nach einer Ausschreibung hervorgegangen, an der sich vier namibische und zwei südafrikanische Banken beteiligt hätten, erklärte er und wies ausdrücklich darauf hin: "Es ist keine Verschmelzung, sondern eine elegante Partnerschaft." Nampost bleibe seiner Firmenphilosophie treu und stelle lediglich die Infrastruktur zur Verfügung. Diese bestehe aus 122 Filialen im ganzen Land und weiteren rund 150 Geschäften, in denen Finanzgeschäfte mit der SmartCard möglich seien. Diese würde bislang von etwa 205000 Kunden genutzt, "und es werden täglich mehr", so Nghikembua.
Das Risiko und die Verantwortung, so führte er aus, dieses neuen Modells und der Finanzgeschäfte, lägen beim Partner Nedbank. Und weiter: "Wenn wir über Kredite reden, dann reden wir über Summen von 1000 oder 2000 Namibia-Dollar. Wir sehen an der Finanzsituation unserer Kunden, dass sie diesen Betrag auch zurückzahlen können."
Nedbank-Geschäftsführer Bill Turtin betonte, dass diese Partnerschaft Bestand haben werde. Allerdings ließen beide Partner offen, wann das Angebot starten werde. Auch Details wie Zinsraten seien noch nicht festgelegt worden. es wurde betont, dass man die Dienstleistungen "bezahlbar" gestalten würde.
Lob für das neue Angebot kam auch von der Regierung. Shihaleni Ndjaba, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Transport und öffentliche Dienste, gratulierte den Unternehmen zu dieser "innovativen Partnerschaft".
"Das ist ein großer Tag für uns", frohlockte NamPost-Geschäftsführer Sakaria Nghikembua. Nedbank sei als Sieger eines Auswahlverfahrens nach einer Ausschreibung hervorgegangen, an der sich vier namibische und zwei südafrikanische Banken beteiligt hätten, erklärte er und wies ausdrücklich darauf hin: "Es ist keine Verschmelzung, sondern eine elegante Partnerschaft." Nampost bleibe seiner Firmenphilosophie treu und stelle lediglich die Infrastruktur zur Verfügung. Diese bestehe aus 122 Filialen im ganzen Land und weiteren rund 150 Geschäften, in denen Finanzgeschäfte mit der SmartCard möglich seien. Diese würde bislang von etwa 205000 Kunden genutzt, "und es werden täglich mehr", so Nghikembua.
Das Risiko und die Verantwortung, so führte er aus, dieses neuen Modells und der Finanzgeschäfte, lägen beim Partner Nedbank. Und weiter: "Wenn wir über Kredite reden, dann reden wir über Summen von 1000 oder 2000 Namibia-Dollar. Wir sehen an der Finanzsituation unserer Kunden, dass sie diesen Betrag auch zurückzahlen können."
Nedbank-Geschäftsführer Bill Turtin betonte, dass diese Partnerschaft Bestand haben werde. Allerdings ließen beide Partner offen, wann das Angebot starten werde. Auch Details wie Zinsraten seien noch nicht festgelegt worden. es wurde betont, dass man die Dienstleistungen "bezahlbar" gestalten würde.
Lob für das neue Angebot kam auch von der Regierung. Shihaleni Ndjaba, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Transport und öffentliche Dienste, gratulierte den Unternehmen zu dieser "innovativen Partnerschaft".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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