Kontroverser NBA sorgt weiter für Schlagzeilen
Im "Machtkampf" zwischen dem Namibischen Basketballverband (NBF) und dem neugegründeten Basketballverband (NBA) sorgt der ehemalige NBA-Präsident Penda Hangala weiterhin für Gesprächsstoff.
Hangala, der seine eigene Werbefirma besitzt, hat am Dienstag von der Firma Sanlam Namibia Sponsorengelder (N$ 20000) für seine neugegründete und kontroverse Liga erhalten. Der NBA-Präsident will demnach den vielen Kritikern, die ihm in seiner zweijährigen Amtszeit als NBF-Präsident hauptsächlich Unfähigkeit vorgeworfen haben, Lügen strafen. "Das Ziel von Sanlam Namibia und Downtown Advertising Agency, ist Basketball zum zweitgrößten Sport zu entwickeln. Sekundär wollen wir Basketball zum Breitensport bewegen, um neue Talente und vor allem den Nachwuchs zu fördern", sagte Sanlam-Marketingleiterin Carmen Feris.
Die Firma Downtown Advertising Agency gehört kurioserweise dem mittlerweile umstrittenen NBA-Präsidenten Hangala, der kürzlich in einem AZ-Interview behauptet hat, dass es ihm nicht ums liebe Geld geht, sondern um die Förderung des Sports, damit neue Talente entdeckt werden können.
Schon im vergangenen Jahr hatte Sanlam bei den Music Awards in Windhoek der Firma Downtown Advertising Agency, die als Hauptorganisator dieser Musikveranstaltung fungierte, mit einer großzügigen Summe gesponsert. Sanlam wird die "Three on Three"-Basketballliga, die auf den Basketballfeldern in Katutura (UN-Plaza) ausgetragen werden, für vier Monate sponsern. Feris konnte bis zum gestrigen Zeitpunkt der AZ nicht garantieren, ob nach Ablauf des viermonatigen Vertrages die Zusammenarbeit mit der NBA weiterhin bestehen wird. "Mir ist schon bewusst, dass es in der Vergangenheit einige Probleme mit der NBF gab, aber uns geht es wirklich nur um die Förderung der Jugend. Da Hangala ein Werbekunde von uns ist, haben wir ihm unsere Unterstützung zugesagt", kommentierte Feris Sanlams Entscheidung.
Der amtierende NBF-Präsident Ndaulipula Hamutumwa sagte gestern auf AZ-Nachfrage, dass er generell mit Hangala kein Problem hat und das Hangalas "One Man Show" den Ligablauf in dieser Saison nicht torpedieren wird. "Ich lasse mich nicht aus der Ruhe bringen. Wir werden weiterhin positiv nach vorne schauen und ein deutliches Zeichen dafür ist die gute Resonanz bei der Registrierung für die bevorstehende Saison", sagte Hamutumwa.
Laut NBF-Ligakoordinator Tilienge Nambinga haben sich für die bevorstehende Basketballsaison wie im vergangenen Jahr insgesamt 13 Mannschaften, davon acht Männer- und fünf Frauenteams, angemeldet. "Hangala wollte ebenfalls in der NBF zwei Mannschaften registrieren, aber wir haben diesbezüglich noch keine Entscheidung getroffen". Die Liga wurde am vergangenen Wochenende offiziell eröffnet.
Laut Wolfgang Kleine will Hangala mit seinem Vorhaben zweigleisig fahren und der NBF im Endeffekt nur schaden. Offen bleibt, ob sich Hangala mit seinem Rücktritt als ehemaliger NBF-Präsident einvernehmlich vom Verband getrennt hat.
Hangala, der seine eigene Werbefirma besitzt, hat am Dienstag von der Firma Sanlam Namibia Sponsorengelder (N$ 20000) für seine neugegründete und kontroverse Liga erhalten. Der NBA-Präsident will demnach den vielen Kritikern, die ihm in seiner zweijährigen Amtszeit als NBF-Präsident hauptsächlich Unfähigkeit vorgeworfen haben, Lügen strafen. "Das Ziel von Sanlam Namibia und Downtown Advertising Agency, ist Basketball zum zweitgrößten Sport zu entwickeln. Sekundär wollen wir Basketball zum Breitensport bewegen, um neue Talente und vor allem den Nachwuchs zu fördern", sagte Sanlam-Marketingleiterin Carmen Feris.
Die Firma Downtown Advertising Agency gehört kurioserweise dem mittlerweile umstrittenen NBA-Präsidenten Hangala, der kürzlich in einem AZ-Interview behauptet hat, dass es ihm nicht ums liebe Geld geht, sondern um die Förderung des Sports, damit neue Talente entdeckt werden können.
Schon im vergangenen Jahr hatte Sanlam bei den Music Awards in Windhoek der Firma Downtown Advertising Agency, die als Hauptorganisator dieser Musikveranstaltung fungierte, mit einer großzügigen Summe gesponsert. Sanlam wird die "Three on Three"-Basketballliga, die auf den Basketballfeldern in Katutura (UN-Plaza) ausgetragen werden, für vier Monate sponsern. Feris konnte bis zum gestrigen Zeitpunkt der AZ nicht garantieren, ob nach Ablauf des viermonatigen Vertrages die Zusammenarbeit mit der NBA weiterhin bestehen wird. "Mir ist schon bewusst, dass es in der Vergangenheit einige Probleme mit der NBF gab, aber uns geht es wirklich nur um die Förderung der Jugend. Da Hangala ein Werbekunde von uns ist, haben wir ihm unsere Unterstützung zugesagt", kommentierte Feris Sanlams Entscheidung.
Der amtierende NBF-Präsident Ndaulipula Hamutumwa sagte gestern auf AZ-Nachfrage, dass er generell mit Hangala kein Problem hat und das Hangalas "One Man Show" den Ligablauf in dieser Saison nicht torpedieren wird. "Ich lasse mich nicht aus der Ruhe bringen. Wir werden weiterhin positiv nach vorne schauen und ein deutliches Zeichen dafür ist die gute Resonanz bei der Registrierung für die bevorstehende Saison", sagte Hamutumwa.
Laut NBF-Ligakoordinator Tilienge Nambinga haben sich für die bevorstehende Basketballsaison wie im vergangenen Jahr insgesamt 13 Mannschaften, davon acht Männer- und fünf Frauenteams, angemeldet. "Hangala wollte ebenfalls in der NBF zwei Mannschaften registrieren, aber wir haben diesbezüglich noch keine Entscheidung getroffen". Die Liga wurde am vergangenen Wochenende offiziell eröffnet.
Laut Wolfgang Kleine will Hangala mit seinem Vorhaben zweigleisig fahren und der NBF im Endeffekt nur schaden. Offen bleibt, ob sich Hangala mit seinem Rücktritt als ehemaliger NBF-Präsident einvernehmlich vom Verband getrennt hat.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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