Kommunikationsanbieter saniert erste Filiale
Windhoek (cev) • Der Mobilfunkanbieter MTC hat seine erste Filiale, die vor 24 Jahren eröffnet wurde, komplett renoviert. „Diese Außenstelle befindet sich im Windhoeker Geschäftszentrum und hat jahrelang eigenhändig die Marke getragen sowie einer großen und vielseitigen Kundschaft zur Seite gestanden“, erklärte das halbstaatliche Unternehmen gestern.
Die Filiale wurde 1994 in der Ladenpassage des BPI-Gebäudes eingerichtet, das sich zwischen der Independence-Avenue und der Werner-List-Straße befindet. „Dies als BPI Mobile Home bekannte Außenstelle gilt als ‚alte Dame' unter unseren Filialen und hat wenige Wochen, nachdem MTC als Mobilfunkdienstleister ins Leben gerufen wurde, ihr Türen geöffnet“, heißt es in der Erklärung, in der Vorstandsmitglied Tim Ekandjo wie folgt zitiert wird: „Die Renovierung unserer Flaggschiff-Außenstelle ist ein Zeugnis unseres Versprechens, hochwertige Kommunikationsdienste anzubieten.“
Die Sanierung der BPI-Filiale habe MTC 1,2 Millionen N$ gekostet. „Das alte Tresen-Format wurde abgeschafft und durch weiße Tische ersetzt, die eine viel persönlichere Interaktion zwischen Kunden und Sachbearbeiter ermöglichen“, heißt es. Ferner biete auch der Wartebereich mehr Platz. Das Personal der Filiale bestehe aus zwei sogenannten Key Account Executives, zwei Datenspezialisten sowie fünf allgemeine Verkaufsberater.
Die Filiale wurde 1994 in der Ladenpassage des BPI-Gebäudes eingerichtet, das sich zwischen der Independence-Avenue und der Werner-List-Straße befindet. „Dies als BPI Mobile Home bekannte Außenstelle gilt als ‚alte Dame' unter unseren Filialen und hat wenige Wochen, nachdem MTC als Mobilfunkdienstleister ins Leben gerufen wurde, ihr Türen geöffnet“, heißt es in der Erklärung, in der Vorstandsmitglied Tim Ekandjo wie folgt zitiert wird: „Die Renovierung unserer Flaggschiff-Außenstelle ist ein Zeugnis unseres Versprechens, hochwertige Kommunikationsdienste anzubieten.“
Die Sanierung der BPI-Filiale habe MTC 1,2 Millionen N$ gekostet. „Das alte Tresen-Format wurde abgeschafft und durch weiße Tische ersetzt, die eine viel persönlichere Interaktion zwischen Kunden und Sachbearbeiter ermöglichen“, heißt es. Ferner biete auch der Wartebereich mehr Platz. Das Personal der Filiale bestehe aus zwei sogenannten Key Account Executives, zwei Datenspezialisten sowie fünf allgemeine Verkaufsberater.
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Allgemeine Zeitung
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