Kobi stiftet Preis
Windhoek - Der durch sein schwebendes Auslieferungsverfahren in die Schlagzeilen geratene israelische Geschäftsmann Kobi Alexander investiert in die Zukunft Namibias: Der 55-Jährige hat jetzt gemeinsam mit seiner Frau den "Kobi And Hana Alexander Prize of Excellence in Education" ausgeschrieben, mit dem Schüler der Klassen 10 und 12 auf regionaler und nationaler Ebene ausgezeichnet werden sollen. Das teilte die kürzlich von Alexander gegründete Firma Kobi Alexander Entreprises (KAE) jetzt in einem Schreiben mit.
Pro Jahr stiftet Alexander N$ 150000, davon bekommen die besten Schüler beider Klassen auf Landesebene jeweils N$ 10000. Der zweite Platz ist landesweit mit jeweils N$ 5000, der dritte noch mit jeweils N$ 2500 dotiert. In jeder der dreizehn Regionen Namibias werden ebenfalls die besten Lerner in den beiden Klassenstufen ausgezeichnet. Hier winken den Gewinnern, die anhand ihrer Examensergebnisse bewertet werden, N$ 2500 für die beiden Sieger sowie je N$ 1500 und N$ 500 für die Plätze Zwei und Drei.
Alexander, der sich in den vergangenen 25 Jahren als Geschäftsmann auf internationaler Ebene einen Namen gemacht hatte, erklärte, er wolle mit diesem Preis die Bemühungen der Regierung für bessere Bildung unterstützen. Die Schüler sollten ermutigt werden, Studien in den Feldern Wissenschaft und Technologie aufzunehmen. "Namibia braucht gebildete Talente, die das Rückgrat der Entwicklung von Land und Bevölkerung bilden können. Es ist meine Hoffnung, dass diese Geste ein kleiner Schritt hin zu diesem Ziel ist", so Alexander.
Keinen Schritt weiter ist hingegen das von den USA angestrebte Auslieferungsverfahren gegen den Israeli, dem in New York wegen Betrugs in zahlreichen Fällen der Prozess gemacht werden soll: Die Verhandlung wird erst 2008 fortgesetzt.
Pro Jahr stiftet Alexander N$ 150000, davon bekommen die besten Schüler beider Klassen auf Landesebene jeweils N$ 10000. Der zweite Platz ist landesweit mit jeweils N$ 5000, der dritte noch mit jeweils N$ 2500 dotiert. In jeder der dreizehn Regionen Namibias werden ebenfalls die besten Lerner in den beiden Klassenstufen ausgezeichnet. Hier winken den Gewinnern, die anhand ihrer Examensergebnisse bewertet werden, N$ 2500 für die beiden Sieger sowie je N$ 1500 und N$ 500 für die Plätze Zwei und Drei.
Alexander, der sich in den vergangenen 25 Jahren als Geschäftsmann auf internationaler Ebene einen Namen gemacht hatte, erklärte, er wolle mit diesem Preis die Bemühungen der Regierung für bessere Bildung unterstützen. Die Schüler sollten ermutigt werden, Studien in den Feldern Wissenschaft und Technologie aufzunehmen. "Namibia braucht gebildete Talente, die das Rückgrat der Entwicklung von Land und Bevölkerung bilden können. Es ist meine Hoffnung, dass diese Geste ein kleiner Schritt hin zu diesem Ziel ist", so Alexander.
Keinen Schritt weiter ist hingegen das von den USA angestrebte Auslieferungsverfahren gegen den Israeli, dem in New York wegen Betrugs in zahlreichen Fällen der Prozess gemacht werden soll: Die Verhandlung wird erst 2008 fortgesetzt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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