Klimaschwindel wird zementiert
Betr.: Leserbrief von Conrad Roedern: „Für Namibier schwer zu ertragen“ (Meinung zu „Klimagelaber“ - AZ, ??/??/2019)
Herr Roedern sollte doch mal die wirklichen Zahlen auf den Tisch legen. Wieviel Prozent der Atmosphäre besteht aus CO2? Und um wieviel Prozent könnte man das CO2 reduzieren? Mit anderen Worten, um wieviel Prozent würde Deutschland allein in der Lage sein den CO2-Gehalt der Atmosphäre zu reduzieren (mit Gesetzen und Geldstrafen)? Und wieviel CO2 wird mit einer einzigen Eruption eines Vulkans in die Atmosphäre geblasen? Wie, bitteschön, beeinflusst CO2 die globale Temperatur? Wird das Klima dadurch wärmer oder kälter? Wenn er ehrlich bereit ist, die wirklichen Zahlen zu publizieren, verdient er den Nobelpreis. Denn, seien wir mal ehrlich, wer hat bisher schon den Nobelpreis wirklich „verdient“?
Denken wir mal an Barack Obamas „Friedensnobelpreis“. Welchen Frieden bitte? Oder Mandelas und de Klerks „Friedensnobelpreis“. Wieviel abertausend Menschen muss man zu Tode kommen lassen um sich für diesen Preis zu qualifizieren? Es gibt ja sogar Empfänger, denen der Preis wieder aberkannt wurde, weil sie dem Zeitgeist nicht gehorchen wollten.
Tatsache ist, dass ohne CO2 kein Leben auf der Welt möglich wäre. Tatsache ist, dass unsere Meere jede Menge CO2 verwerten können, mehr als heute verfügbar ist. Tatsache ist, dass mit dem Vulkanausbruch auf Island mehr CO2 ausgestoßen wurde, als unsere Zivilisation über Jahre produzieren kann. Aber wenn man nur ein (einzelnes) Buch zu Rate zieht, kann man leicht ins Fettnäpfchen treten. Wes Geistes Kind der Autor ist, erkennt man an der subtilen Forderung, „solche Leserbriefe sollten einmal dem Ethikkode entsprechend ausgefiltert werden“.
Das ist Neo-Faschismus pur. Hiermit soll der Klimaschwindel zementiert und abweichende Meinungen zensiert werden. Wir wissen heute, dass es in der weiten Vergangenheit Perioden gegeben hat, in denen der CO2-Spiegel weit über dem heutigen Maß lag, ohne Autos, Industrien, usw. Und wir leben immer noch. Der Klimaschwindel (CO2-Scare) ist noch eine Anstrengung um die Menschheit weiter zu schröpfen für das finanzielle Wohlergehen bankrotter Staaten und schwerreicher Oligarchen.
Maik Gille - AZ Internetseitenkommentar
Herr Roedern sollte doch mal die wirklichen Zahlen auf den Tisch legen. Wieviel Prozent der Atmosphäre besteht aus CO2? Und um wieviel Prozent könnte man das CO2 reduzieren? Mit anderen Worten, um wieviel Prozent würde Deutschland allein in der Lage sein den CO2-Gehalt der Atmosphäre zu reduzieren (mit Gesetzen und Geldstrafen)? Und wieviel CO2 wird mit einer einzigen Eruption eines Vulkans in die Atmosphäre geblasen? Wie, bitteschön, beeinflusst CO2 die globale Temperatur? Wird das Klima dadurch wärmer oder kälter? Wenn er ehrlich bereit ist, die wirklichen Zahlen zu publizieren, verdient er den Nobelpreis. Denn, seien wir mal ehrlich, wer hat bisher schon den Nobelpreis wirklich „verdient“?
Denken wir mal an Barack Obamas „Friedensnobelpreis“. Welchen Frieden bitte? Oder Mandelas und de Klerks „Friedensnobelpreis“. Wieviel abertausend Menschen muss man zu Tode kommen lassen um sich für diesen Preis zu qualifizieren? Es gibt ja sogar Empfänger, denen der Preis wieder aberkannt wurde, weil sie dem Zeitgeist nicht gehorchen wollten.
Tatsache ist, dass ohne CO2 kein Leben auf der Welt möglich wäre. Tatsache ist, dass unsere Meere jede Menge CO2 verwerten können, mehr als heute verfügbar ist. Tatsache ist, dass mit dem Vulkanausbruch auf Island mehr CO2 ausgestoßen wurde, als unsere Zivilisation über Jahre produzieren kann. Aber wenn man nur ein (einzelnes) Buch zu Rate zieht, kann man leicht ins Fettnäpfchen treten. Wes Geistes Kind der Autor ist, erkennt man an der subtilen Forderung, „solche Leserbriefe sollten einmal dem Ethikkode entsprechend ausgefiltert werden“.
Das ist Neo-Faschismus pur. Hiermit soll der Klimaschwindel zementiert und abweichende Meinungen zensiert werden. Wir wissen heute, dass es in der weiten Vergangenheit Perioden gegeben hat, in denen der CO2-Spiegel weit über dem heutigen Maß lag, ohne Autos, Industrien, usw. Und wir leben immer noch. Der Klimaschwindel (CO2-Scare) ist noch eine Anstrengung um die Menschheit weiter zu schröpfen für das finanzielle Wohlergehen bankrotter Staaten und schwerreicher Oligarchen.
Maik Gille - AZ Internetseitenkommentar
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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