Kleine Regenzeit bringt Freude und Erleichterung
Swakopmund (er) - Vereinzelte Niederschläge wurden am Wochenende in den zentralen und nördlichen Landesteilen verzeichnet. Das Wetteramt hat indessen eine Prognose für die Regenzeit 2019/2020 veröffentlicht: Es wird mit durchschnittlichen Mengen gerechnet.
Die lokal als „Kleine Regenzeit“ bekannten Niederschläge, haben am Wochenende in einigen Landesteilen für Freude gesorgt - dabei waren die meist geringen Niederschlagsmengen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Laut dem hiesigen Wetteramt soll es aber auch heute noch im Norden des Landes bis runter zur Hauptstadt zu vereinzelten Regenschauern kommen.
Die höchste Menge wurde laut Wetternetzwerk SASSCAL am „Konop Pos“ gemessen. Die Station nahe Fransfontein in der Kunene-Region habe am Freitag nur 0,4 mm gemessen, doch verzeichnete sie dann am Samstag weitere 23,9 mm. Unweit derselben Station, seien am Freitag bei Khorixas 5,2 mm gemessen worden. Bei Rundu im Nordosten Namibias seien 7,2 mm Regen verzeichnet worden.
Besondere Freude über die Kleine Regenzeit kam auf der Facebook-Seite „Reën in Namibia“ zum Ausdruck - viele Namibier sprachen ihre Dankbarkeit und Erleichterung aus. Laut einem der Einträge, will einer der Leser bei Gobabis in der Nacht auf Sonntag 7 mm gemessen haben. Bei Brakwater wurden 3 mm und in Academia (Windhoek) sowie der Ortschaft Okahandja, wurden 2 mm verzeichnet. Auch bei Karibib wurde über Niederschläge berichtet - Angaben über die Menge gab es keine.
Indes gab Simon Dirkse vom Namibischen Wetteramt jetzt eine Prognose für die bevorstehende Regensaison bekannt. Er rechnet mit normalen bis überdurchschnittlichen Niederschlagsmengen in den Monaten Oktober, November und Dezember. Von Januar bis März rechnet er indessen mit durchschnittlichen bis unterdurchschnittlichen Niederschlagsmengen. Die Zambezi-Region bildet eine Ausnahme, in der überdurchschnittliche Regenmengen erwartet werden. „Es besteht eine 40-prozentige Chance, dass sich bis zum Jahresende ein schwaches El-Niño-Phänomen entwickelt“, so Dirkse.
Die lokal als „Kleine Regenzeit“ bekannten Niederschläge, haben am Wochenende in einigen Landesteilen für Freude gesorgt - dabei waren die meist geringen Niederschlagsmengen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Laut dem hiesigen Wetteramt soll es aber auch heute noch im Norden des Landes bis runter zur Hauptstadt zu vereinzelten Regenschauern kommen.
Die höchste Menge wurde laut Wetternetzwerk SASSCAL am „Konop Pos“ gemessen. Die Station nahe Fransfontein in der Kunene-Region habe am Freitag nur 0,4 mm gemessen, doch verzeichnete sie dann am Samstag weitere 23,9 mm. Unweit derselben Station, seien am Freitag bei Khorixas 5,2 mm gemessen worden. Bei Rundu im Nordosten Namibias seien 7,2 mm Regen verzeichnet worden.
Besondere Freude über die Kleine Regenzeit kam auf der Facebook-Seite „Reën in Namibia“ zum Ausdruck - viele Namibier sprachen ihre Dankbarkeit und Erleichterung aus. Laut einem der Einträge, will einer der Leser bei Gobabis in der Nacht auf Sonntag 7 mm gemessen haben. Bei Brakwater wurden 3 mm und in Academia (Windhoek) sowie der Ortschaft Okahandja, wurden 2 mm verzeichnet. Auch bei Karibib wurde über Niederschläge berichtet - Angaben über die Menge gab es keine.
Indes gab Simon Dirkse vom Namibischen Wetteramt jetzt eine Prognose für die bevorstehende Regensaison bekannt. Er rechnet mit normalen bis überdurchschnittlichen Niederschlagsmengen in den Monaten Oktober, November und Dezember. Von Januar bis März rechnet er indessen mit durchschnittlichen bis unterdurchschnittlichen Niederschlagsmengen. Die Zambezi-Region bildet eine Ausnahme, in der überdurchschnittliche Regenmengen erwartet werden. „Es besteht eine 40-prozentige Chance, dass sich bis zum Jahresende ein schwaches El-Niño-Phänomen entwickelt“, so Dirkse.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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