Keine Kaution für Polizist Coetzee
Swakopmund - Der Swakopmunder Verkehrspolizist Willie Coetzee (46) bleibt bis auf Weiteres in Untersuchungshaft. Erneut ist ihm dieser Tage im Magistratsgericht in Swakopmund der Antrag auf Kaution verweigert worden. Die Verhandlung wurde zwecks weiterer Ermittlungen vertagt. Der neue Termin ist auf den 12. März festgesetzt worden.
Coetzee war im Oktober vergangenen Jahres verhaftet worden. Ihm wird Unterschlagung, Korruption, Diebstahl und Widerstand gegen die Staatsgewalt vorgeworfen. Angeblich soll der Beschuldigte Polizeidokumente für 2000 Namibia-Dollar an eine Person, die wegen Trunkenheit am Steuer angeklagt worden war, verkauft haben. Der Verkehrspolizist ist für die Transaktionen von Polizeidokumenten zum Gericht verantwortlich gewesen.
Das Verfahren wegen Kindesmisshandlung gegen Catherine Disney (19) und Fred Leichsenring (28) wird am 13. März fortgesetzt. Die beiden Angeklagten bleiben gegen Kaution in Höhe von je 800 Namibia-Dollar weiterhin auf freiem FuÃ?. Rettungssanitäter hatten im Mai 2005 den drei Monate alten Sohn von Disney und Leichsenring aus dem Haus des jungen Paars gerettet und ins Krankenhaus gebracht, nachdem die Eltern ihr Kleinkind fast zu Tode geschüttelt hatten. Es wird vermutet, die Eltern seien mit dem andauernden Weinen des Babys überfordert gewesen. Mit dem Schütteln haben sie vermutlich erreichen wollen, dass sich das Baby erschrecken und so aufhören sollte zu schreien. Fälle der Kindermisshandlung werden ansonsten selten im Gericht behandelt.
Coetzee war im Oktober vergangenen Jahres verhaftet worden. Ihm wird Unterschlagung, Korruption, Diebstahl und Widerstand gegen die Staatsgewalt vorgeworfen. Angeblich soll der Beschuldigte Polizeidokumente für 2000 Namibia-Dollar an eine Person, die wegen Trunkenheit am Steuer angeklagt worden war, verkauft haben. Der Verkehrspolizist ist für die Transaktionen von Polizeidokumenten zum Gericht verantwortlich gewesen.
Das Verfahren wegen Kindesmisshandlung gegen Catherine Disney (19) und Fred Leichsenring (28) wird am 13. März fortgesetzt. Die beiden Angeklagten bleiben gegen Kaution in Höhe von je 800 Namibia-Dollar weiterhin auf freiem FuÃ?. Rettungssanitäter hatten im Mai 2005 den drei Monate alten Sohn von Disney und Leichsenring aus dem Haus des jungen Paars gerettet und ins Krankenhaus gebracht, nachdem die Eltern ihr Kleinkind fast zu Tode geschüttelt hatten. Es wird vermutet, die Eltern seien mit dem andauernden Weinen des Babys überfordert gewesen. Mit dem Schütteln haben sie vermutlich erreichen wollen, dass sich das Baby erschrecken und so aufhören sollte zu schreien. Fälle der Kindermisshandlung werden ansonsten selten im Gericht behandelt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen